Bosch GHO 6500 Professional Notice Originale page 11

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OBJ_BUCH-2410-002.book Page 11 Thursday, November 19, 2015 11:21 AM
Umrüstung von HM/TC zu HSS
Unter Verwendung des Umrüstsatzes 2 607 001 398 (siehe
Zubehör) können mit HM/TC-Hobelmessern ausgestattete
Hobel auf HSS-Hobelmesser umgerüstet werden.
– Drehen Sie die 3 Befestigungsschrauben 11 mit dem Torx-
Schlüssel 10 heraus und nehmen Sie die Klemmbacke 12 ab.
– Schieben Sie den Haltebügel 16 zusammen mit dem Ho-
belmesser 15 aus dem Messerkopf 13 bzw. der Führungs-
nut 14 heraus.
– Schieben Sie den Umrüstsatz 2 607 001 398 in die Füh-
rungsnut 14 ein und richten ihn mittig zur Hobelsohle 8 aus.
– Setzen Sie die Klemmbacke 12 auf und ziehen Sie die 3 Be-
festigungsschrauben 11 mit dem Torx-Schlüssel 10 fest.
Halten Sie dabei die auf der Klemmbacke 12 angegebene
Anzugsreihenfolge () ein.
Staub-/Späneabsaugung
 Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits-
schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön-
nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran-
kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz-
stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
Reinigen Sie den Spanauswurf 3 regelmäßig. Verwenden Sie
zum Reinigen eines verstopften Spanauswurfes ein geeigne-
tes Werkzeug, z.B. ein Holzstück, Druckluft etc.
 Greifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung einer optimalen Absau-
gung stets eine Fremdabsaugvorrichtung oder einen Staub-/
Spänesack.
Betrieb
Betriebsarten
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 2 kann die Spantiefe stufenlos von
0–2,6 mm anhand der Spantiefenskala 1 (Skalenteilung =
0,1 mm) eingestellt werden.
Parkschuh (siehe Bild N)
Der Parkschuh 29 ermöglicht das Abstellen des Elektrowerk-
zeuges direkt nach dem Arbeitsvorgang ohne der Gefahr ei-
ner Beschädigung von Werkstück oder Hobelmesser. Beim
Arbeitsvorgang wird der Parkschuh 29 hoch geschwenkt und
der hintere Teil der Hobelsohle 8 freigegeben.
Bosch Power Tools
Inbetriebnahme
 Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektrowerkzeug nur
ein, wenn Sie es benutzen.
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den
Ein-/Ausschalter 5 und halten Sie ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters 5 drü-
cken Sie die Feststelltaste 4.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 5 los bzw. wenn er mit der Feststelltaste 4
arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 5 kurz und las-
sen ihn dann los.
Arbeitshinweise
 Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Hobelvorgang (siehe Bild N)
Stellen Sie die gewünschte Spantiefe ein und setzen Sie das
Elektrowerkzeug mit dem vorderen Teil der Hobelsohle 8 an
das Werkstück an.
 Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werk-
stück verhakt.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es mit
gleichmäßigem Vorschub über die zu bearbeitende Oberflä-
che.
Zur Erzielung hochwertiger Oberflächen arbeiten Sie nur mit
geringem Vorschub und üben den Druck mittig auf die Hobel-
sohle aus.
Beim Bearbeiten harter Materialien, z. B. Hartholz, sowie bei
Ausnutzung der maximalen Hobelbreite stellen Sie nur gerin-
ge Spantiefen ein und reduzieren Sie ggf. den Hobelvorschub.
Überhöhter Vorschub mindert die Oberflächengüte und kann
zur schnellen Verstopfung des Spanauswurfes führen.
Nur scharfe Hobelmesser bringen gute Schnittleistung und
schonen das Elektrowerkzeug.
Der integrierte Parkschuh 29 ermöglicht auch ein Fortsetzen
des Hobelvorganges nach Unterbrechung an beliebiger Stelle
des Werkstückes:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug, mit nach unten geklapp-
tem Parkschuh, auf die weiter zu bearbeitende Stelle des
Werkstückes.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.
– Verlagern Sie den Auflagedruck auf die vordere Hobelsoh-
le und schieben Sie das Elektrowerkzeug langsam nach
vorn (). Dabei wird der Parkschuh nach oben wegge-
schwenkt (), so dass der hintere Teil der Hobelsohle wie-
der am Werkstück anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmäßigem Vor-
schub über die zu bearbeitende Oberfläche ().
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1 609 92A 1T5 | (19.11.15)

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