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  • FRANÇAIS, page 21
HINWEIS: Achten Sie vor dem Einbau der neuen Dichtung darauf,
dass der Dichtungssitz sauber und staubfrei ist.
Stellen Sie für den Zusammenbau das Zwischenteil auf den Kopf.
• Legen Sie die Dichtung ein und achten Sie hierbei auf die rich-
tige Einbaurichtung
• Legen Sie nun den O-Ring Pos. 19 ein (immer einen neuen O-
Ring verwenden).
• Anschliessend legen Sie den O-Ring Pos. 9 ein, stecken den
Schutzring auf und schrauben diesen fest.
Bei Ersatzteilbestellungen geben Sie bitte die auf dem Typenschild
angegebene Fabrikationsnummer, den Gerätetyp sowie die
Positiosnummer und die Bezeichnung des Ersatzteiles an.
Bitte senden Sie nur Geräte zur Reparatur ein, die gereinigt und
frei von gesundheitsgefährdenden Stoffen sind. Reinigen Sie IKA-
Geräte nur mit von IKA freigegebenen Reinigungsmittel.
Verwenden Sie zum Reinigen von:
Farbstoffen
Baustoffen
Kosmetika
Nahrungsmittel
Brennstoffen
Bei nicht genannten Stoffen fragen Sie bitte bei IKA nach. Tragen
Sie zum Reinigen der Geräte Schutzhandschuhe.
Elektrische Geräte dürfen zu Reinigungszwecken nicht in das
Reinig-ungsmittel gelegt werden.
Bevor eine andere als die vom Hersteller empfohlene Reinigungs-
oder Dekontaminierungsmethode angewandt wird, hat sich der
Benutzer beim Hersteller zu vergewissern, daß die vorgesehene
Methode das Gerät nicht zerstört.
Zubehör
A 11.1
A 11.2
A 11 022000
Isopropanol
Tensidhaltiges Wasser/Isopropanol
Tensidhaltiges Wasser/Isopropanol
Tensidhaltiges Wasser
Tensidhaltiges Wasser
Schläger, (1.4034)
Schneidmesser (1.4112)
A 11.3
Schläger (1.4112)
A 11.4
Mahlbecher 250ml
A 11.5
Mahlbecher 80ml
Folgende Hinweise sind bei der Benutzung des grossen Mahl-
bechers A 11.4 zu beachten:
Füllhöhe:
Die maximale Füllhöhe, dargestellt Bild 5 darf nicht überschritten
werden (ca. 10mm unterhalb der Edelstahloberkante), da es sonst
zur Überlastung des Antriebes kommen kann.
Ausserdem sind keine guten Mahlergebnisse zu erwarten (gros-
ses Korngrössenspektrum). Es gilt auch hier, kleinere Füllmengen
(z.B. nur 50-80% der maximalen Füllmenge) sind schneller zerklei-
nert, die Endfeinheit ist höher, das Korngrössenspektrum kleiner
und die Erwärmung des Mahlgues geringer.
Mahlvorgang:
Da die Zerkleinerungswerkzeuge bei dieser Bechergrösse nicht
mehr den gesamten Mahlraum erreichen, muss die Mühle mit bei-
den Händen während des Betriebs umgedreht werden (180°).
Durch leichtes Schütteln (ähnlich wie beim Herstellen eines
Drinks) erreicht man gute Mahlergebnisse (enges Korngrössen-
spektrum).
Am Ende des Mahlvorganges sollte die Mühle, auf dem Tisch ste-
hend, noch einmal gestartet werden, damit sich die Zerklein-
erungswerkzeuge durch die Fliehkraft reinigen.
Achtung:
Bei diesem Mahlbecher darf dem Mahlgut keine Flüssigkeit zuge-
setzt werden. Grund: Die Art des Mahlvorganges (Drehen und
Schütteln der Mühle) würde die Rotorwellendichtung mit
Feuchtigkeit beaufschlagen.
Die Rotorwellendichtung ist zwar staubdicht, eine Gewährleistung
auf Dichtigkeit gegen Flüssigkeit ist jedoch, insbesondere nach
mehreren Betriebsstunden, nicht gegeben.
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