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STÖRUNG
1. Pumpe fördert keine Flüssig-
keit, der Motor läuft nicht.
2. Der Motor läuft, aber die Pum-
pe fördert keine Flüssigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach einer
kurzen Betriebszeit stehen, weil
sich der thermische Motorschutz
eingeschaltet hat.
4. Aussetzende Funktion bzw.
unregelmäßiger Betrieb.
5. Die Pumpe liefert zu geringe
Wassermenge.

10. Garantie

T.I.P. garantiert dem privaten Endkunden (im Folgenden „Kunde"), nicht hingegen dem gewerblichen Nutzer,
nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen, dass das vom Kunden innerhalb der Bundesrepublik Deutsch-
land gekaufte Gerät innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren frei von Material- oder Verarbeitungsfehlern sein
wird. Die vertraglichen oder gesetzlichen Rechte des Kunden gegenüber dem jeweiligen Verkäufer werden durch
diese Garantie nicht berührt. Insbesondere werden die gesetzlichen Mängelrechte durch die Garantie nicht ein-
geschränkt.
Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs des Gerätes durch den Kunden, zu nachfolgenden Bedingungen:
I. Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Verarbeitungsfehler zurückzuführen sind,
kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung schriftlich zu melden.
II. Ansprüche aus dieser Garantie bestehen nur, wenn das Produkt keine Schäden oder Verschleißerscheinungen
aufweist, die durch eine von der normalen Bestimmung oder Vorgaben der Gebrauchsanweisung von T.I.P. ab-
weichende Benutzung verursacht worden sind.
Keine Garantie besteht insbesondere:
-
Bei unsachgemäßer Behandlung und bei eigenen Veränderungen am Gerät
-
Bei mechanischer Beschädigung des Gerätes von außen und Transportschäden
-
Bei üblicher Abnutzung von Verschleißteilen
-
Bei Schäden, die auf höhere Gewalt, Wasser, Blitzschlag, Überspannung zurückzuführen sind
-
Bei Missachtung der Gebrauchsanweisung und Bedienungsfehlern
-
Wenn das Gerät keinen technischen Defekt aufweist
III. Die vom Kunden geltend gemachten Fehler wird T.I.P. nach eigenem Ermessen auf seine Kosten durch Repa-
ratur oder Lieferung neuer oder generalüberholter Teile beheben bzw. das Gerät austauschen. Ausgetauschte
Teile gehen in das Eigentum von T.I.P. über. Nach Ablauf der Garantie anfallende Reparaturen sind kostenpflich-
tig.
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MÖGLICHE URSACHE
1. Kein Strom vorhanden.
2. Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet.
3. Kondensator ist defekt.
4. Motorwelle blockiert.
1. Undichte Anschlüsse oder Anschlusslei-
tungen.
2. Knicke oder ähnliche Störungen in den
Anschlussleitungen.
3. Eingang der Ansaugleitung oder An-
schlussleitungen verstopft.
4. Blockierung oder Beschädigung des
Rückschlagventils.
5. Eingang der Ansaugleitung ist nicht in die
Förderflüssigkeit eingetaucht.
6. Die bei den technischen Daten genannte
maximale Förderhöhe der Pumpe ist über-
schritten.
1. Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2. Siehe Punkte 2.1 bis 2.5.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Flüssigkeit ist zu warm.
5. Trockenlauf der Pumpe.
1. Siehe Punkte 2.1 bis 2.5.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Netzspannung außerhalb der Toleranz.
5. Motor defekt.
1. Siehe Punkte 2.1. bis 2.5.
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BEHEBUNG
1. Überprüfen, ob Spannung vorhanden und
der Stecker richtig eingesteckt ist.
2. Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
3. An den Kundendienst wenden.
4. Ursache überprüfen und die Pumpe von
der Blockierung befreien.
1. Sicherstellen, dass alle Anschlüsse
Anschlussleitungen dicht sind.
2. Verstopfungen beseitigen.
3. Verstopfungen beseitigen..
4. Rückschlagventil von der Blockierung be-
freien oder bei Beschädigung ersetzen.
5. Eintauchen der Ansaugöffnungen in die
Förderflüssigkeit.
6. Änderung der Installation, so dass die
Förderhöhe den maximalen Wert nicht über-
schreitet.
1. Die Spannung auf den Leitungen des
Anschlusskabels kontrollieren.
2. Siehe Punkte 2.1 bis 2.5.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur der
gepumpten Flüssigkeit nicht den max. gestat-
teten Wert überschreitet.
5. Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1 Siehe Punkte 2.1 bis 2.5.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Dafür sorgen, dass die Netzspannung den
Angaben auf dem Typenschild entspricht.
5. An den Kundendienst wenden.
1. Siehe Punkte 2.1. bis 2.5.
und

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