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Dräger Panorama Nova P - sideport - RA Mode D'emploi page 2

Masque complet avec raccordement p à encliqueter fiches

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Panorama Nova P - sideport - RA
Vollmaske mit Steckanschluss
Zu Ihrer Sicherheit
Gebrauchsanweisung beachten: Jede Handhabung an der Vollmaske
setzt die genaue Kenntnis und Beachtung dieser Gebrauchsanweisung
voraus. Die Vollmaske ist nur für die beschriebene Verwendung bestimmt.
Instandhaltung: Die Vollmaske muss regelmäßig Inspektionen und War-
tungen durch Fachleute unterzogen werden. Instandsetzungen an der Voll-
maske nur durch Fachleute vornehmen lassen. Wir empfehlen, einen
Service-Vertrag mit Dräger Safety abzuschließen und alle Instandsetzun-
gen durch Dräger Safety durchführen zu lassen. Bei Instandhaltung nur
Original-Dräger-Teile verwenden. Kapitel "Prüf- und Instandhaltungsinter-
valle" beachten.
Zubehör: Nur das in der Bestell-Liste aufgeführte Zubehör verwenden.
Haftung für Funktion bzw. Schäden: Die Haftung für die Funktion der
Vollmaske geht in jedem Fall auf den Eigentümer oder Betreiber über,
soweit die Vollmaske von Personen, die nicht Dräger Safety angehören,
unsachgemäß gewartet oder instandgesetzt wird oder wenn eine Handha-
bung erfolgt, die nicht der bestimmungsgemäßen Verwendung entspricht.
Für Schäden, die durch die Nichtbeachtung der vorstehenden Hinweise
eintreten, haftet Dräger Safety nicht. Gewährleistungs- und Haftungsbedin-
gungen der Verkaufs- und Lieferbedingungen von Dräger Safety werden
durch vorstehende Hinweise nicht erweitert.
Dräger Safety AG & Co. KGaA
Kennzeichnungen
Diese Gebrauchsanweisung beschreibt die Vollmasken mit folgenden
typidentischen Kennzeichnungen:
Panorama Nova – EPDM – PC – P – sideport – RA
Die Kennzeichnung ist von außen lesbar: Panorama Nova und EPDM auf
dem Maskenkörper. PC auf der Sichtscheibe. P auf dem Maskenan-
schluss. Maskenkörper mit EN 136.
CE-Kennzeichnung mit Kenn-Nr. 0158, EN 136 Cl. 3.
Ein Rundgewindeanschluss befindet sich auf der linken Seite der Maske.
Was ist was?
12
6
5
4
3
2
9
1
11
10
1
Maskenanschluss
6
Spannrahmen
2
Taste
7
Bänderung
3
Steuerventil
8
Dichtrahmen
4
Innenmaske
9
Maskenkörper
5
Sichtscheibe
10 Schelle
Beschreibung/Verwendungszweck
Die genannten Vollmasken sind Atemanschlüsse nach EN 136 Cl. 3 und
sind mit CE und Klasse gekennzeichnet. Sie schützen Gesicht und Augen
gegen aggressive Medien. Für Brillenträger lässt sich eine Maskenbrille
einsetzen. Umgebungstemperatur –30
Schlauchgeräten nach EN 139 einsetzen z. B. ABIL-L-3 (AL 012 69) mit LA
Plus A und Filter, nur zertifizierte Atemschutzgeräte verwenden!
2
7
8
13
11 Schutzkappe
12 Stirnbandlasche
13 Rundgewinde-
Anschluss nach
EN 148-1
o
o
C bis 120
C. Nur mit Überdruck-
Gebrauch
Vollmaske bereithalten: Bänderung bis zum Anschlag öffnen. Trageband
um den Nacken legen und in Stirnbandlasche einknöpfen.
Vollmaske anlegen: Bärte und Koteletten im
Dichtungsbereich der Vollmaske verursachen
Leckagen! Entsprechende Personen sind für
das Tragen der Vollmaske ungeeignet. Brillen-
bügel im Dichtungsbereich verursachen
ebenfalls Leckagen. Maskenbrille verwen-
den. Trageband ausknöpfen. Kinn in Kinn-
mulde einlegen.
Bänderung über den Kopf führen und nach
hinten streifen, bis das Stirnband glatt anliegt.
Vollmaske zurechtrücken.
1 Nackenbänder gleichmäßig straffziehen.
2 Schläfenbänder gleichmäßig straffziehen.
3 Bei kleiner Kopfform zusätzlich Stirnband
straffziehen.
4 Filterstopfen entfernen. In den Rundge-
winde-Anschluss das für den Einsatzfall vor-
gesehene Atemfilter einschrauben (da das Atemfilter nur kurzzeitig
benutzt wird, ist seine Kapazität entsprechend zu wählen). Vor Gebrauch
ist die Gebrauchsanweisung der Druckluft-Schlauchgeräte zu lesen. Ist
beim Gebrauch mit Druckluft-Schlauchgerät ein Entkoppeln erforderlich
(Arbeitsplatzwechsel), erfolgt die Atemluftversorgung vorübergehend
über das Atemfilter. (In diesem Fall wird der Ausatemwiderstand, der
gemäß EN 148-1 gefordert ist, ggf. nicht eingehalten.) Voraussetzung
dafür ist, dass der Atemluftzuführungsschlauch am Verteilerstück
(Grundgarnitur) entkoppelt wird und das Rückschlagventil im Verteiler-
stück (Grundgarnitur) schließt. Eine Trennung des Lungenautomaten
(LA) von der Vollmaske ist nicht zulässig.
Dichtheit prüfen: Taste drücken und Lungenautomaten
schluss einführen. Taste loslassen und prüfen, ob der Lungenautomat ein-
gerastet ist. Stecknippel am Mitteldruckschlauch mit dem Daumen
verschließen. Die Filteröffnung mit dem Handballen dichtsetzen. Einatmen
bis ein Unterdruck entsteht. Luft kurzzeitig anhalten. Der Unterdruck soll
bestehen bleiben, sonst Bänder nachziehen. Dichtprüfung zweimal wieder-
holen. Einsatz nur mit dichter Vollmaske antreten!
Ausatemventil prüfen: Stecknippel dichthalten und kräftig ausatmen. Die
ausgeatmete Luft muss ungehindert entweichen können, sonst siehe "Aus-
atemventil sichtprüfen".
Überdruck-Schlauchgerät anschließen
Extreme Einsatzbedingungen
Bei tiefen Temperaturen: Sichtscheibe innen mit Klarsichtmittel "klar-pilot"
Gel gegen Beschlagen schützen.
Bei hohen Temperaturen: Bei Beschädigung der Sichtscheibe sofort
Gefahrenbereich verlassen.
Bei Chemikalien: Einige Stoffe, z. B. H
Material der Vollmaske, insbesondere Silikon, aufgenommen werden und
ggf. auch diffundieren.
Im Ex-gefährdeten Bereich: Vollmaske mit Antistatik-Spray behandeln
oder Wasserschleier verwenden.
Nach dem Einsatz
Lungenautomaten auskuppeln: Taste drücken und gleichzeitig Lungenau-
tomaten aus dem Maskenanschluss herausziehen.
Vollmaske abnehmen: Zeigefinger hinter die
Laschen der Nackenbänder stecken, mit den
Daumen die Klemmschnallen nach vorn drüc-
ken und gleichzeitig die Vollmaske vom
Gesicht weg über den Kopf ziehen.
1 Zugehörige Gebrauchsanweisung beachten.
3
2
1
4
1)
in den Maskenan-
1)
. . . .
S oder Phosgen, können vom
2

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