BERTO'S 700 Série Mode D'emploi page 103

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ACHTUNG!
Die Abbildungen, auf die in den Kapiteln "ALLGEMEINE HINWEISE", "ANLEITUNGEN FÜR GAS-MODELLE " und
"ANLEITUNGEN FÜR ELEKTRO-MODELLE " Bezug genommen wird, sind auf den ersten Seiten dieses Handbuchs abgedruckt.
INBETRIEBNAHME
Vor Inbetriebnahme muss geprüft werden, ob die
Gerätemerkmale (verwendete Gaskategorie und -art)
mit der vor Ort verfügbaren Gasfamilie und –gruppe
übereinstimmen.
Andernfalls muss der Übergang zur geforderten Gasfamilie
oder die Anpassung an die geforderte Gasgruppe
durchgeführt werden (siehe Absatz "Betrieb mit anderen
Gasarten"). Befolgen Sie bei der Inbetriebnahme die
Bedienungsanleitung.
Überprüfung der Leistung
Verwenden Sie die Düsen für die Nennleistung, mit denen
die Geräte ausgestattet sind.
Es existieren zwei verschiedene Arten von Leistungen:
- die auf dem Gerätekennschild angegebene
Nennleistung,
- die reduzierte Leistung.
Auf die oben genannten Düsen wird in der Tabelle
"BRENNER" Bezug genommen.
Der Gasversorgungsdruck muss innerhalb der folgenden
Intervalle liegen:
- zwischen 18 und 22,5 mbar für Gas der zweiten familie
(Methan)
- zwischen 27 und 37 mbar für Gas der dritten familie
(Butan-Propan).
Außerhalb der oben angegebenen Druckgrenzen können
die Geräte nicht betrieben werden. zur Einstellung der
Leistung in Kleinstellung müssen die Daten der Tabelle
"BRENNER" berücksichtigt werden.
Eine zusätzliche Kontrolle der Leistung kann man mit Hilfe
der sogenannten "volumetrischen Methode" unter Einsatz
eines Gaszählers erzielen.
Normalerweise ist jedoch eine Prüfung der korrekten
funktionsweise der Düsen auseichend.
Kontrolle des Gaseingangsdrucks (Abb. 6 - 7)
Der Gaseingangsdruck muss mit einem Manometer
gemessen werden (Mindestauflösung 0,1 mbar).
Entfernen Sie die Schraube (A) des Druckmessstutzens und
schließen Sie das Manometer an. ziehen Sie die Schraube
(A) nach Beendigung der Messung wieder fest an.
WICHTIG: Während der Prüfung des Drucks müssen alle
Gas-Geräte angeschlossen und in Betrieb sein.
Kontrolle der Leistung mit der volumetrischen
Methode.
Mit Hilfe eines Gaszählers und eines Chronometers kann
der Gasverbrauch pro zeiteinheit gemessen werden.
Dieser Wert muss anschließend mit dem folgendermaßen
errechneten Wert E verglichen werden:
Brennerleistung
E =
Gasheizwert
Es ist von besonderer Bedeutung, dass die Messung der
Leistung dann vorgenommen wird, wenn sich das Gerät
im Trägheitszustand befindet.
Die Leistungen des Brenners, d.h. die Nennleistung und
die reduzierte Leistung, die mit dem Wert des Nenndrucks
berechnet werden, erhält man mit Hilfe der Tabelle
"BRENNER".
Die Angabe des Gasheizwertes kann beim örtlichen
Gasversorgungsunternehmen erfragt werden.
Funktionskontrolle
Prüfen Sie, ob der eingesetzte Düsentyp mit dem in
der Tabelle "BRENNER" angegebenen übereinstimmt.
Stellen Sie sicher, dass der Durchsatz des verwendeten
Druckminderers über der Summe der Durchsätze
aller angeschlossenen Geräte liegt. Prüfen Sie, ob eine
angemessene Gaszuleitung verwendet wurde.
Prüfung der Zündflamme
Bei einer korrekten Einstellung muss die flamme
das Thermoelement umschließen und sich durch ihr
regelmäßiges Aussehen auszeichnen; andernfalls prüfen
Sie, ob die für die Gasart geeignete Düse verwendet
wurde.
Kontrolle der Primärluft
Der Luftvolumenfluss ist dann korrekt eingestellt, wenn
ein geeigneter Schutz gegen das Aufflackern der flamme
bei kaltem Brenner und gegen flammenrückschläge
bei heißem Brenner existiert. Der Wert der primären
Verbrennungsluft ist aus der Tabelle "BRENNER" ersichtlich.
Funktionskontrolle
- Nehmen Sie das Gerät in Betrieb.
- Prüfen Sie die Dichtigkeit der Gasleitungen.
- Kontrollieren Sie die Brennerflamme, auch in der
Kleinstellung.
Hinweise für den Installateur
Erklären und zeigen Sie dem Benutzer die funktionsweise
und den Einsatz des Geräts gemäß Bedienungsanleitung,
und händigen Sie ihm diese aus.
Setzen Sie den Benutzer darüber in Kenntnis, dass alle Arten
von Renovierungsarbeiten oder bauliche Veränderungen,
durch die die zufuhr der Verbrennungsluft beeinträchtigt
wird, eine erneute Kontrolle der Gerätefunktionen
notwendig machen.
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DE

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