Cardin Elettronica SL Série Instructions De Montage page 35

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FERNBEDIENUNG (Abb. 3 Seite 4)
Die Automatisierung kann mittels einer Funkfernsteuerung ferngesteuert werden. Jeder Kanal
kann maximal für 2 Funktionen konfiguriert werden:
- Funktion 1: sequentieller Befehl;
- Funktion 2: begrenzte Öffnung oder Stoptaste.
Zur Konfiguration der zwei Funktionen auf den Kanälen A-B-C-D werden die Wahl-Jumper
"J1" verwendet:
- in der Position "A" wird die Funktion 1, TD gewählt;
- in der Position "B" wird die Funktion 2, TAL oder TB gewählt.
Zur Einstellung der Funktion 2 muss der Jumper "J3" verwendet werden:
- in der Position "1": Funkbefehl wirkt wie TB
- in der Position "2": Funkbefehl wirkt wie TAL
Der sequentielle Befehl kann für "Öffnung-Stop-Schließung-Stop" oder "Öffnung-
Schließung" konfiguriert werden (Dip "1").
Speichermodul (M1)
Herausnehmbar, verfügt über nicht flüchtigen EEPROM-Speicher, beinhaltet die Sendercodes
und ermöglicht die Speicherung von 300 Codes. Die Codes verbleiben im Speicher auch in
Abwesenheit der Stromversorgung. Bevor die erste Speicherung vorgenommen wird, muss
zuerst der Speicher vollkommen gelöscht werden. Falls die elektronische Karte im Falle eines
Defekts ausgewechselt werden muss, kann das Speichermodul aus dieser herausgenommen
und in die neue Karte wie in Abb. 3 aufgezeigt eingesteckt werden.
LED-Kontroll-Leuchten "L3" (Abb. 3)
Schnelles Blinken:
Löschen eines einzelnen Codes
Langsames Blinken:
Speicherung eines Codes
Dauerleuchtend:
Speicher voll.
VERWALTUNG DER SENDERCODES
Speicherung eines Kanals (Abb. 3)
1. Die Taste "P1" MEMO gedrückt halten, die LED "L3" blinkt langsam.
2. Den Sender auf dem zu speichernden Kanal gleichzeitig aktivieren.
3. Die Taste "P1" MEMO solange gedrückt halten, bis die LED "L3" wieder zu blinken
anfängt.
4. Die Taste "MEMO" loslassen: die LED fährt mit dem Blinken fort.
5. Den Sender ein zweites Mal aktivieren (gleicher Sender, gleicher Kanal; falls es sich um
einen anderen Kanal oder um einen anderen Sender handeln sollte, wird die Speicherung
ohne Erfolg beendet).
6. Ende der Speicherung: die LED "L3" leuchtet 2 Sekunden lang und zeigt dadurch an, dass
die Speicherung erfolgreich war.
Hinweis: Die Speicherung eines schon gespeicherten Codes ist nicht möglich. In einem
solchen Fall wird das Blinken der LED während der Aktivierung der Funksteuerung (Punkt 2)
unterbrochen. Nur nach Loslassen der Taste "P1" MEMO ist es möglich, den Speichervorgang
wieder aufzunehmen. Wenn nach der ersten Aktivierung der Funksteuerung nicht dessen
zweite Aktivierung vorgenommen wird, schaltet sich der Speichermodus automatisch nach
15 Sekunden ab, ohne dass der neue Benutzercode gespeichert wurde.
Löschen eines Kanals (Abb. 3)
1. Die Taste "P2" DEL gedrückt halten: die LED "L3" blinkt schnell.
2. Den Sender auf dem zu löschenden Kanal aktivieren .
3. Die LED leuchtet 2 s lang und zeigt dadurch an, dass das Löschen erfolgreich war.
Hinweis: Falls sich der zu löschende Benutzer nicht im Speicher befindet, hört die LED mit dem
Blinken auf; der Löschvorgang kann nur nach Loslassen der Taste "P2" wieder aufgenommen
werden. Falls die Taste vor der Aktivierung der Funksteuerung losgelassen wird, wird der Modus
sowohl beim Speicher- als auch beim Löschvorgang sofort abgebrochen.
Komplettes Löschen des Benutzerspeichers (Abb. 3)
1. Beide Tasten ("P1+P2") länger als 4 Sekunden gedrückt halten.
2. Die LED "L3" leuchtet während der gesamten Zeit des Löschvorgangs (ca. 8 s).
3. Die LED "L3" erlischt: der Löschvorgang ist abgeschlossen.
Hinweis: Wenn der Speicher des Empfängers fast voll ist, kann die Suche des Benutzers
maximal 1 Sekunde nach Erhalt der Funksteuerung dauern. Wenn die Led "L3" immer ein-
geschaltet ist, ist der Speicher vollständig belegt. Um einen neuen Sender zu speichern, ist
es notwendig, eine Codenummer aus dem Speicher zu löschen.
Speicherung weiterer Kanäle über Funk
• Die Speicherung kann auch über Funk (ohne den Behälter zu öffnen, in dem die Steuereinheit
untergebracht ist) aktiviert werden, falls der Jumper "J2" (Abb. 3) eingesetzt worden ist.
1. Sicherstellen, ob der Jumper "J2" eingesetzt ist (Abb. 3).
2. Einen Handsender verwenden, bei der mindestens eine der Kanaltasten "A-B-C-D" schon
auf dem Empfänger gespeichert worden ist, und die Taste im Innern der Funksteuerung
wie in der Abbildung angezeigt aktivieren.
Hinweis: Alle von der Funksteuerung erreichbaren Empfänger und die mindestens einen Kanal
des Senders gespeichert haben, aktivieren gleichzeitig den Summer "B1" (Abb. 3).
3. Um den Empfänger zu wählen, in welchem die neue Codenummer gespeichert wird,
eine der Kanaltasten des gleichen Senders aktivieren. Die Empfänger, die nicht den Code
dieser Taste besitzen, schalten sich ab und geben dabei einen
5 s. dauernden Bipton von sich. Die Empfänger, die stattdessen
den Code gespeichert haben, geben einen andersartigen, eine
Sekunde dauernden Bipton von sich und begeben sich in den
"funkgesteuerten" Speichermodus.
4. Die vorab auf dem zu speichernden Sender gewählte Kanaltaste drücken. Bei erfolgter
Speicherung gibt der Empfänger 2, eine halbe Sekunde lang dauernde Biptöne von sich.
Danach ist der Empfänger bereit, einen anderen Code zu speichern.
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35
Drawing number :
Description :
MEMORIZZAZIONE CODICE TX-RX
DM0531
Product Code :
RCQ449100
Draft :
P.J.Heath
Date :
13-04-2001
5. Um den Modus zu beenden, 3 s ohne einen Code zu speichern verstreichen lassen. Der
Empfänger gibt einen 5 s dauernden "Bip"-Ton von sich und verlässt die Modalität.
Hinweis: Wenn der Speicher voll ist, gibt der Summer zehn, schnell aufeinanderfolgende
Biptöne von sich und beendet automatisch den "funkgesteuerten" Speichermodus. Die LED
"L3" leuchtet weiter. Das Gleiche geschieht auch bei jedem Versuch sich bei vollem Speicher
in den "funkgesteuerten" Modus zu begeben.
ANSCHLUSS DER ANTENNE
Eine passende Antenne ANS400, die mittels einem Koaxialkabel RG58 (Impedanz 50Ω) mit
einer maximalen Länge von 15 m an den Empfänger angeschlossen wird, verwenden.
FUNKTIONSARTEN
1) Automatisch
Wird durch Einstellung der automatischen Wiederschliessung gewählt (Dip 2 in der Position
"ON") . Ausgehend vom Zustand des vollständig geschlossenen Tors leitet der Öffnungsbefehl
einen kompletten Funktionszyklus ein, der mit der automatischen Wiederschliessung endet.
Die automatische Wiederschliessung beginnt mit einer Verzögerung entsprechend der pro-
grammierten Pausenzeit nach Beendigung des Öffnungsvorgangs oder ab dem Augenblick, in
dem die Lichtschranken zum letzten Mal während der Pausenzeit intervenieren (die Intervention
der Lichtschranken verursacht ein Zurücksetzen der Pausenzeit). Während der Pausenzeit
blinkt auf dem Display das Symbol
. Die Betätigung der Stoptaste während der Pausenzeit
verhindert die automatische Wiederschliessung; das Display hört somit auf zu blinken. Die
Kontroll-Lampe bleibt eingeschaltet, wenn das Tor nicht vollständig geschlossen ist.
2) Halbautomatisch
Wird durch Ausschalten der automatischen Wiederschliessung gewählt (Dip 2 in der Position
"OFF"). Der Arbeitszyklus wird durch separate Öffnungs- und Schließbefehle gesteuert. Sobald
die komplette Öffnung abgeschlossen ist, wartet das System auf einen Schließbefehl über Funk
oder durch eine Taste, um den Zyklus zu beenden. Die Kontroll-Lampe bleibt eingeschaltet,
wenn das Tor nicht vollständig geschlossen ist.
3) Manuelle Betätigung
Mit dieser Betriebsweise kann der Torflügel unter der direkten Kontrolle der Bedienungsperson
geschlossen (oder geöffnet) werden. Dies kann mit der Einstellung des Dips "9" auf "ON"
aktiviert werden. Diese Betriebsweise ist nur nach der Programmierung des Systems aktiv;
auch in diesem Fall arbeiten die Sicherheitsvorrichtungen FTCI, CSP und TB nur solange
sie sich in Alarmstellung befinden.
• Schließvorgang
Sie erfolgt durch das Gedrückthalten des Schließtaste "TC". Der Schließungsvorgang wird
blockiert durch:
- das Loslassen der Schließtaste "TC".
- das Drücken der Stoptaste "TB": zur Wiederaufnahme des Schließungsvorgangs muss
die Taste "TC" losgelassen und erneut gedrückt werden.
- Aktivierung der Bewegungsumkehrung (FTCI) und/oder der Sicherheitsleiste (CSP).
• Öffnungsvorgang
Wird durch Gedrückthalten der Öffnungstaste "TA". Die Öffnungsbewegung stoppt durch:
- das Loslassen der Öffnungstaste "TA".
- das Drücken der Stoptaste "TB": zur Wiederaufnahme des Öffnungsvorgangs muss die
Taste "TA" losgelassen und erneut gedrückt werden.
- Aktivierung der Bewegungsumkehrung (FTCI) und/oder der Sicherheitsleiste (CSP).
• Durch gleichzeitiges Drücken von "TA" und "TC" wird die Bewegung des Torflügels blo-
ckiert.
Achtung! Bei der manuellen Betriebsweise sind die Befehle (TAL, TD und
über Funk) abgeschaltet.
4) Manuelle Betätigung entriegelte Untersetzungsgetriebe
Nach Freigabe der Blockierung des Motors (siehe Abb. 8) kann das Tor von Hand bewegt
werden, wobei die Logik allerdings auch weiterhin die Position des Tores kontrolliert.
Achtung! Wenn während der Blockierfreigabe des Motors ein Befehl gegeben
wird, erscheint auf dem Display das Symbol
Rückstellung ausgeführt werden.
5) Notfall-Betätigung
Wenn die elektronische Steuerung wegen eines Defektes nicht mehr auf die Befehlseingabe
anspricht, sind die Eingänge EMRG1 oder EMRG2 zur manuellen Betätigung des Torflügels
zu verwenden. Die Eingänge EMRG1 und EMRG2 sind direkt, also bei Ausschluss der Logik,
mit den Kontrollrelais des Motors verbunden. Die Bewegung des Torflügels wird mit geringer
Geschwindigkeit ausgeführt, und die Bewegungsrichtung hängt von der Position ab, in der
der Getriebemotor installiert worden ist:
- links installiertem Getriebemotor schließt EMRG1 und öffnet EMRG2.
- rechts installiertem Getriebemotor öffnet EMRG1 und schließt EMRG2;
Achtung! Während der Notfall-Betätigung sind alle Sicherheitsvorrichtungen
abgeschaltet und die Torflügelstellung wird nicht kontrolliert. Deshalb müssen die
Befehlstasten vor Ankunft des Tores am Endanschlag losgelassen werden.
Die Notfall-Betätigung sollte nur im extremen Notfall verwendet werden.
Nach einer Notfall-Betätigung "vergisst" die elektronische Steuerung die Torflügelstel-
lung (
auf dem Display ) und deshalb wird bei der Wiedereinstellung der normalen
Betriebsweise die automatische Rückstellung ausgeführt (Seite 33).
. Es muss die automatische

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