Dexter power TS8 Traduction Des Instructions D'origine page 14

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dazu führen, dass Ihre Finger in das Sägeblatt ge-
zogen werden.
c) Halten und drücken Sie das Werkstück, wel-
ches abgesägt wird, niemals gegen das sich
drehende Sägeblatt.
Drücken des Werkstücks, welches abgesägt wird,
gegen das Sägeblatt führt zu Verklemmen und
Rückschlag.
d) Richten Sie die Anschlagschiene parallel zum
Sägeblatt aus.
Eine nicht ausgerichtete Anschlagschiene drückt
das Werkstack gegen das Sägeblatt und erzeugt
einen Rückschlag.
e) Verwenden Sie bei verdeckten Sägeschnitten
(z. B. Falzen, Ausnuten oder Auftrennen im
Umschlagverfahren) einen Druckkamm, um
das Werkstück gegen Tisch und Anschlag-
schiene zu führen.
Mit einem Druckkamm können Sie das Werkstück
bei Rückschlag besser kontrollieren.
f) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in
nicht einsehbare Bereiche zusammengebauter
Werkstücke.
Das eintauchende Sägeblatt kann in Objekte sä-
gen, die einen Rückschlag verursachen können.
g) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes Sä-
geblatt zu vermindern.
Große Platten können sich unter ihrem Eigenge-
wicht durchbiegen. Platten müssen überall dort
abgestützt werden, wo sie die Tischoberfläche
überragen.
h) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen
von Werkstücken, die verdreht, verknotet, ver-
zogen sind oder nicht über eine gerade Kante
verfügen, an der sie mit einem Gehrungsan-
schlag oder entlang einer Anschlagschiene
geführt werden können.
Ein verzogenes, verknotetes oder verdrehtes
Werkstück ist instabil und führt zur Fehlausrich-
tung der Schnittfuge mit dem Sägeblatt, Verklem-
men und Rückschlag.
i) Sägen Sie niemals mehrere aufeinander oder
hintereinander gestapelte Werkstücke.
Das Sägeblatt könnte ein oder mehrere Teile er-
fassen und einen Rückschlag verursachen.
j) Wenn Sie eine Säge, deren Sägeblatt im Werk-
stück steckt, wieder starten wollen, zentrieren
Sie das Sägeblatt im Sägespalt so, dass die
Sägezahne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es das Werkstück an-
heben und einen Rückschlag verursachen, wenn
die Sage erneut gestartet wird.
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k) Halten Sie Sägeblätter sauber, scharf und aus-
reichend geschränkt. Verwenden Sie niemals
verzogene Sägeblätter oder Sägeblätter mit
rissigen oder gebrochenen Zähnen.
Scharfe und richtig geschränkte Sägeblätter mini-
mieren Klemmen, Blockieren und Rückschlag.
Sicherheitshinweise für die Bedienung von
Tischkreissägen
a) Schalten Sie die Tischkreissäge aus und tren-
nen Sie sie vom Netz, bevor Sie den Tisch-
einsatz entfernen, das Sägeblatt wechseln,
Einstellungen an Spaltkeil oder der Sägeblatt-
schutzabdeckung vornehmen und wenn die
Maschine unbeaufsichtigt gelassen wird.
Vorsichtsmaßnahmen dienen der Vermeidung von
Unfällen.
b) Lassen Sie die Tischkreissäge nie unbeauf-
sichtigt laufen. Schalten Sie das Elektrowerk-
zeug aus und verlassen es nicht, bevor es voll-
ständig zum Stillstand gekommen ist.
Eine unbeaufsichtigt laufende Säge stellt eine un-
kontrollierte Gefahr dar.
c) Stellen Sie die Tischkreissäge an einem Ort
auf, der eben und gut beleuchtetet ist und wo
Sie sicher stehen und das Gleichgewicht hal-
ten können. Der Aufstellort muss genug Platz
bieten, um die Größe lhrer Werkstücke gut zu
handhaben.
Unordnung, unbeleuchtete Arbeitsbereiche und
unebene, rutschige Boden können zu Unfällen
führen.
d) Entfernen Sie regelmäßig Sägespäne und Sä-
gemehl unter dem Sägetisch und/oder von der
Staubabsaugung.
Angesammeltes Sägemehl ist brennbar und kann
sich selbst entzünden.
e) Sichern Sie die Tischkreissäge.
Eine nicht ordnungsgemäß gesicherte Tischkreis-
säge kann sich bewegen oder umkippen.
f) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge, Holzreste
usw. von der Tischkreissäge, bevor Sie diese
einschalten.
Ablenkung oder mögliche Verklemmungen kön-
nen gefährlich sein.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der rich-
tigen Größe und mit passender Aufnahmeboh-
rung (z.B. rautenförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der
Sage passen, laufen unrund und führen zum Ver-
lust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigtes oder
falsches Sägeblatt-Montagematerial, wie z. B.
Flansche, Unterlegscheiben, Schrauben oder
Muttern.

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