Bosch GBH 2-26 Professional Notice Originale page 10

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OBJ_BUCH-2718-002.book Page 10 Wednesday, April 13, 2016 4:17 PM
10 | Deutsch
SDS-plus-Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild F)
Mit dem SDS-plus-Bohrfutter können Sie das Einsatzwerk-
zeug einfach und bequem ohne Verwendung zusätzlicher
Werkzeuge wechseln.
– GBH 2-26 F: Setzen Sie das SDS-plus-Wechselbohrfutter
2 ein.
– Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeuges und
fetten Sie es leicht ein.
– Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werkzeug-
aufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
– Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Werk-
zeug.
Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug ist systembedingt frei beweg-
lich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine Rundlaufabwei-
chung. Dies hat keine Auswirkungen auf die Genauigkeit des
Bohrlochs, da sich der Bohrer beim Bohren selbst zentriert.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild G)
– Schieben Sie die Verriegelungshülse 5 nach hinten und
entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus einsetzen (GBH 2-26)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-plus nicht
zum Hammerbohren oder Meißeln! Werkzeuge ohne SDS-
plus und ihr Bohrfutter werden beim Hammerbohren und Mei-
ßeln beschädigt.
– Setzen Sie ein Zahnkranzbohrfutter 17 ein (siehe „Zahn-
kranzbohrfutter wechseln", Seite 9).
– Öffnen Sie das Zahnkranzbohrfutter 17 durch Drehen, bis
das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das
Werkzeug ein.
– Stecken Sie den Bohrfutterschlüssel in die entsprechen-
den Bohrungen des Zahnkranzbohrfutters 17 und span-
nen Sie das Werkzeug gleichmäßig fest.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 in die Po-
sition „Bohren".
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus entnehmen (GBH 2-26)
– Drehen Sie die Hülse des Zahnkranzbohrfutters 17 mithil-
fe des Bohrfutterschlüssels entgegen dem Uhrzeigersinn,
bis das Einsatzwerkzeug entnommen werden kann.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus einsetzen (GBH 2-26 F)
(siehe Bild H)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-plus nicht
zum Hammerbohren oder Meißeln! Werkzeuge ohne SDS-
plus und ihr Bohrfutter werden beim Hammerbohren und Mei-
ßeln beschädigt.
– Setzen Sie das Schnellspann-Wechselbohrfutter 1 ein.
– Halten Sie den Haltering 21 des Schnellspann-Wechsel-
bohrfutters fest. Öffnen Sie die Werkzeugaufnahme durch
Drehen der vorderen Hülse 20 so weit, bis das Werkzeug
eingesetzt werden kann. Halten Sie den Haltering 21 fest
und drehen Sie die vordere Hülse 20 kräftig in Pfeilrich-
tung, bis deutliche Ratschengeräusche zu hören sind.
– Prüfen Sie den festen Sitz durch Ziehen am Werkzeug.
Hinweis: Wurde die Werkzeugaufnahme bis zum Anschlag ge-
öffnet, kann beim Zudrehen der Werkzeugaufnahme das Rat-
schengeräusch zu hören sein und die Werkzeugaufnahme
schließt sich nicht.
1 609 92A 1RM | (13.4.16)
Drehen Sie in diesem Fall die vordere Hülse 20 einmal entge-
gen der Pfeilrichtung. Danach kann die Werkzeugaufnahme
geschlossen werden.
– Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 in die Po-
sition „Bohren".
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus entnehmen
(GBH 2-26 F) (siehe Bild I)
– Halten Sie den Haltering 21 des Schnellspann-Wechsel-
bohrfutters fest. Öffnen Sie die Werkzeugaufnahme durch
Drehen der vorderen Hülse 20 in Pfeilrichtung, bis das
Werkzeug entnommen werden kann.
Staubabsaugung (Zubehör)
 Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits-
schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön-
nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran-
kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz-
stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
 Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Für die Staubabsaugung wird ein GDE 16 Plus (Zubehör) be-
nötigt. (siehe Bild J)
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits-
gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben
einen Spezialsauger.
Staubauffangkappe (Zubehör)
Zum einfachen Auffangen von Staub ohne Absaugung wird ei-
ne Staubauffangkappe benötigt. (siehe Bild K)
Betrieb
Inbetriebnahme
 Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Betriebsart einstellen
Mit dem Schlag-/Drehstopp-Schalter 11 wählen Sie die Be-
triebsart des Elektrowerkzeugs.
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