Montage; Bohrfutter Wechseln - Bosch GSB 20-2 Professional Notice Originale

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8 | Deutsch
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatz-
werkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar-
beitsabläufe.

Montage

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
u
Netzstecker aus der Steckdose.
Zusatzgriff (siehe Bild A)
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zu-
u
satzgriff (8).
Sie können den Zusatzgriff (8) in 12 Positionen verstellen,
um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu er-
reichen.
Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs (8) in
Drehrichtung ➊ und schieben Sie den Zusatzgriff (8) soweit
nach vorn, bis Sie ihn in die gewünschte Position schwenken
können. Danach ziehen Sie den Zusatzgriff (8) wieder zu-
rück und drehen das untere Griffstück in Drehrichtung ➋
wieder fest.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild A)
Mit dem Tiefenanschlag (9) kann die gewünschte Bohrtiefe
X festgelegt werden.
Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs (8) entge-
gen dem Uhrzeigersinn und setzen Sie den Tiefenanschlag
(9) ein.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass der Ab-
stand zwischen der Spitze des Bohrers und der Spitze des
Tiefenanschlags der gewünschten Bohrtiefe X entspricht.
Drehen Sie danach das untere Griffstück des Zusatzgriffs (8)
im Uhrzeigersinn wieder fest.
Die Riffelung am Tiefenanschlag (9) muss nach unten zei-
gen.
Werkzeugwechsel
Tragen Sie beim Werkzeugwechsel Schutzhandschu-
u
he. Das Bohrfutter kann sich bei längeren Arbeitsvorgän-
gen stark erwärmen.
Schnellspannbohrfutter (siehe Bild B)
Bei nicht gedrücktem Ein-/Ausschalter (6) wird die Bohr-
spindel arretiert. Dies ermöglicht ein schnelles, bequemes
und einfaches Wechseln des Einsatzwerkzeuges im Bohrfut-
ter.
Öffnen Sie das Schnellspannbohrfutter (1) durch Drehen in
Drehrichtung ➊, bis das Werkzeug eingesetzt werden kann.
Setzen Sie das Werkzeug ein.
Drehen Sie die Hülse des Schnellspannbohrfutters (1) in
Drehrichtung ➋ von Hand kräftig zu, bis kein Überrasten
mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch automatisch
verriegelt.
Die Verriegelung löst sich wieder, wenn Sie zum Entfernen
des Werkzeuges die Hülse in Gegenrichtung drehen.
1 609 92A 4L0 | (16.08.2018)
Zahnkranzbohrfutter (siehe Bild C)
Öffnen Sie das Zahnkranzbohrfutter (12) durch Drehen, bis
das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werk-
zeug ein.
Stecken Sie den Bohrfutterschlüssel in die entsprechenden
Bohrungen des Zahnkranzbohrfutters (12) und spannen Sie
das Werkzeug gleichmäßig fest.
Schraubwerkzeuge (siehe Bild D)
Bei der Verwendung von Schrauberbits (13) sollten Sie im-
mer einen Universalbithalter (14) benutzen. Verwenden Sie
nur zum Schraubenkopf passende Schrauberbits.
Zum Schrauben stellen Sie den Umschalter „Bohren/Schlag-
bohren" (2) immer auf das Symbol „Bohren".

Bohrfutter wechseln

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
u
Netzstecker aus der Steckdose.
Bohrfutter demontieren (siehe Bild E)
Demontieren Sie den Zusatzgriff und bringen Sie den Gang-
wahlschalter (7) in die Mittelstellung zwischen 1. und 2.
Gang.
Führen Sie einen Stahlstift Ø 4 mm mit ca. 50 mm Länge in
die Bohrung am Spindelhals ein, um die Bohrspindel zu arre-
tieren. Spannen Sie einen Innensechskantschlüssel (15) mit
dem kurzen Schaft voran in das Schnellspannbohrfutter (1)
ein.
Legen Sie das Elektrowerkzeug auf eine standfeste Unter-
lage, z. B. eine Werkbank. Halten Sie das Elektrowerkzeug
fest und lösen Sie das Schnellspannbohrfutter (1) durch
Drehen des Innensechskantschlüssels (15) in Drehrichtung
➊. Ein festsitzendes Schnellspannbohrfutter wird durch
einen leichten Schlag auf den langen Schaft des Innensechs-
kantschlüssels (15) gelöst. Entfernen Sie den Innensechs-
kantschlüssel aus dem Schnellspannbohrfutter und schrau-
ben Sie das Schnellspannbohrfutter vollständig ab.
Bohrfutter montieren (siehe Bild F)
Die Montage des Schnellspann-/Zahnkranzbohrfutters er-
folgt in umgekehrter Reihenfolge.
Entfernen Sie nach erfolgter Montage des Bohrfutters
u
den Stahlstift wieder aus der Bohrung.
Das Bohrfutter muss mit einem Anzugsdrehmo-
ment von ca. 50–55 Nm festgezogen werden.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd-
lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi-
sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Be-
nutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthal-
tiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
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