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T.I.P. DTX 7500 T Mode D'emploi page 7

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  • FRANÇAIS, page 16
Bei jeder Inbetriebnahme muss genauestens darauf geachtet werden, dass die Pumpe sicher und standfest auf-
gestellt ist.
Stecken Sie zur Inbetriebnahme den Netzstecker in eine 230-V-Wechselstromsteckdose. Erreicht oder über-
schreitet der Wasserstand das Startniveau, läuft die Pumpe sofort an.
Zur Beendigung des Betriebs ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Die Elektropumpen der Serie T.I.P. DTX verfügen über einen integrierten thermischen Motorschutz. Bei Überlas-
tung schaltet sich der Motor selbst aus und nach erfolgter Abkühlung wieder an. Mögliche Ursachen und deren
Behebung sind im Abschnitt „Wartung und Hilfe bei Störfällen" genannt.
8. Wartung und Hilfe bei Störfällen
Vor Wartungsarbeiten muss die Pumpe vom Stromnetz getrennt werden. Bei nicht erfolgter
Trennung vom Stromnetz besteht u. a. die Gefahr des unbeabsichtigten Startens der Pumpe.
Wir haften nicht für Schäden, die auf unsachgemäßen Reparaturversuchen beruhen. Schäden
in Folge unsachgemäßer Reparaturversuche führen zu einem Erlöschen aller Garantiean-
sprüche.
Die Beachtung der für dieses Gerät geltenden Einsatzbedingungen und Anwendungsgebiete reduziert die Gefahr
möglicher Betriebsstörungen und trägt dazu bei, die Lebensdauer Ihres Gerätes zu verlängern. Schmirgelnde
Stoffe in der Förderflüssigkeit - wie beispielsweise Sand - beschleunigen den Verschleiß und reduzieren das Leis-
tungsvermögen.
Bei sachgemäßer Verwendung ist dieses Gerät wartungsfrei. Gegebenenfalls empfiehlt sich die Reinigung des
hydraulischen Teils von Ablagerungen und Verschmutzungen. Dies kann durch eine Gegenspülung mit klarem
Wasser erfolgen, die mit einem Schlauch über den Druckanschluss der Pumpe durchzuführen ist. Zur Entfernung
hartnäckiger Verschmutzungen lässt sich der der Pumpenfuß (8) durch Lösen von Schrauben, die sich am Boden
der Pumpe befinden, ablösen. Jede weitere Demontage und das Ersetzen von Teilen darf nur durch den Herstel-
ler oder einen autorisierten Kundendienst erfolgen, um Gefährdungen zu vermeiden.
Bei Frost kann in der Pumpe befindliches Wasser durch Einfrieren erhebliche Schäden verursachen. Deshalb
muss bei Gefriertemperaturen die Pumpe aus der Förderflüssigkeit genommen und vollständig entleert werden.
Lagern Sie die Pumpe an einem trockenen, frostsicheren Ort.
Überprüfen Sie bei Betriebsstörungen zunächst, ob ein Bedienungsfehler oder eine andere Ursache vorliegt, die
nicht auf einen Defekt des Gerätes zurückzuführen ist - wie beispielsweise Stromausfall.
In der folgenden Liste sind einige eventuelle Störungen des Geräts, mögliche Ursachen und Tipps zu deren Be-
hebung genannt. Alle genannten Maßnahmen dürfen nur durchgeführt werden, wenn die Pumpe vom Stromnetz
getrennt ist. Falls Sie eine Störung nicht selbst beheben können, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst bzw.
an Ihre Verkaufsstelle. Beachten Sie bitte unbedingt, dass bei Schäden in Folge unsachgemäßer Reparaturver-
suche alle Garantieansprüche erlöschen und wir für daraus resultierende Schäden nicht haften.
Störung
1. Pumpe fördert keine
1.
Kein Strom vorhanden.
Flüssigkeit, der Mo-
tor läuft nicht.
2.
Thermischer Motorschutz hat sich eingeschal-
tet.
3.
Kondensator ist defekt.
4.
Laufrad blockiert.
5.
Schwimmerschalter defekt.
2. Der Motor läuft, aber
1.
Ansaugöffnungen verstopft.
die Pumpe fördert
2.
Druckleitung verstopft.
keine Flüssigkeit.
3.
Eindringen von Luft in den Pumpenkörper.
4.
Min. Absaugniveau unterschritten; Schwim-
merschalter evtl. falsch eingestellt, in seiner
Bewegungsfreiheit gehindert oder defekt.
5.
Evtl. vorhandenes Rückschlagventil blockiert
oder defekt.
Mögliche Ursache
5
Behebung
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät überprüfen, ob
Spannung vorhanden ist (Sicherheitshinweise
beachten!). Überprüfen, ob der Stecker richtig
eingesteckt ist
2.
Pumpe vom Stromnetz trennen, System abküh-
len lassen, Ursache beheben.
3.
An den Kundendienst wenden.
4.
Laufrad von der Blockierung befreien.
5.
Schwimmerschalter defekt.
1.
Verstopfungen beseitigen.
2.
Verstopfungen beseitigen.
3.
Pumpe mehrmals starten, damit die gesamte
Luft ausgestoßen wird.
4.
Darauf achten, dass das min. Absaugniveau
nicht unterschritten wird; gegebenenfalls
Schwimmerschalter richtig einstellen
oder dafür sorgen, dass er sich frei bewegen
kann; bei defektem Schwimmerschalter an den
Kundendienst wenden.
5.
Rückschlagventil von der Blockierung befreien
oder bei Beschädigung ersetzen.
5

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