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T.I.P. HWW INOX 1000 Plus Mode D'emploi page 10

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  • FRANÇAIS, page 19
Störung
3. Die Pumpe bleibt nach einer
kurzen Betriebszeit stehen, weil
sich der thermische Motorschutz
eingeschaltet hat.
4. Die Pumpe schaltet sich zu oft
ein und aus.
5. Die Pumpe erreicht nicht den
gewünschten Druck.
6. Die Pumpe schaltet sich nicht
aus.
12. Garantie
T.I.P. garantiert dem privaten Endkunden (im Folgenden „Kunde"), nicht hingegen dem gewerblichen Nutzer,
nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen, dass das vom Kunden innerhalb der Bundesrepublik Deutsch-
land gekaufte Gerät innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren frei von Material- oder Verarbeitungsfehlern sein
wird. Die vertraglichen oder gesetzlichen Rechte des Kunden gegenüber dem jeweiligen Verkäufer werden durch
diese Garantie nicht berührt. Insbesondere werden die gesetzlichen Mängelrechte durch die Garantie nicht ein-
geschränkt.
Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs des Gerätes durch den Kunden, zu nachfolgenden Bedingungen:
I. Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Verarbeitungsfehler zurückzuführen sind,
kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung schriftlich zu melden.
II. Ansprüche aus dieser Garantie bestehen nur, wenn das Produkt keine Schäden oder Verschleißerscheinungen
aufweist, die durch eine von der normalen Bestimmung oder Vorgaben der Gebrauchsanweisung von T.I.P. ab-
weichende Benutzung verursacht worden sind.
Keine Garantie besteht insbesondere:
-
Bei unsachgemäßer Behandlung und bei eigenen Veränderungen am Gerät
-
Bei mechanischer Beschädigung des Gerätes von außen und Transportschäden
-
Bei üblicher Abnutzung von Verschleißteilen
-
Bei Schäden, die auf höhere Gewalt, Wasser, Blitzschlag, Überspannung zurückzuführen sind
-
Bei Missachtung der Gebrauchsanweisung und Bedienungsfehlern
-
Wenn das Gerät keinen technischen Defekt aufweist
III. Die vom Kunden geltend gemachten Fehler wird T.I.P. nach eigenem Ermessen auf seine Kosten durch Repa-
ratur oder Lieferung neuer oder generalüberholter Teile beheben bzw. das Gerät austauschen. Ausgetauschte
Teile gehen in das Eigentum von T.I.P. über. Nach Ablauf der Garantie anfallende Reparaturen sind kostenpflich-
tig.
IV. Weitergehende Ansprüche oder eine weitergehende Haftung bestehen auf Grund der Garantie nicht, es sei
denn zwingende gesetzliche Haftungsvorschriften kommen zur Anwendung, wie zum Beispiel das Produkthaf-
tungsgesetz, in Fällen des Vorsatzes und der groben Fahrlässigkeit sowie wegen Verletzung des Lebens, des
Körpers oder der Gesundheit durch T.I.P..
Von T.I.P. erbrachte Garantieleistungen verlängern die Garantiefrist nicht, auch hinsichtlich eventuell ausge-
tauschter Komponenten. Die Garantieverpflichtung erlischt im Falle des Weiterverkaufs durch den Kunden.
V. Der Garantieanspruch ist vom Kunden durch Vorlage der Kaufquittung nachzuweisen, welche dem Gerät bei
Rücksendung beizulegen ist. Ohne gültige Kaufquittung ist eine kostenfreie Reklamationsbearbeitung im Zuge
dieser Herstellergarantie nicht möglich.
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Mögliche Ursache
1. Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2. Festkörper verstopfen die Pumpe oder
Ansaugleitung.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Temperatur der Flüssigkeit oder Umge-
bung ist zu hoch.
5. Trockenlauf der Pumpe.
1. Membrane des Druckkessels beschädigt.
2. Zu wenig Vorpressdruck im Druckkessel.
3. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
4. Rückschlagventil undicht oder blockiert.
1. Abschaltdruck zu niedrig eingestellt.
2. Siehe Punkt 2.2.
1. Abschaltdruck zu hoch eingestellt.
2. Siehe Punkt 2.2.
1. Mit einem GS-gerechten Gerät die Span-
nung auf den Leitungen des An schlusskabels
kontrollieren (Sicherheitshinweise beachten!).
2. Verstopfungen entfernen.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüssig keit.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur der
gepumpten Flüssigkeit und der Umgebung
nicht die maximal gestatteten Werte über-
schreiten.
5. Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1. Membrane oder gesamten Druckkessel
durch Fachpersonal ersetzen lassen.
2. Druck über das Kesselventil erhöhen, bis
der Wert von 1,5 bar erreicht ist. Zuvor ist ein
Verbraucher in der Druckleitung (z.B. Was-
serhahn) zu öffnen, damit das System nicht
mehr unter Druck steht.
3. Siehe Punkt 2.2.
4. Rückschlagventil von der Blockierung be-
freien oder bei Beschädigung ersetzen.
1. An den Kundendienst wenden.
2. Siehe Punkt 2.2.
1. An den Kundendienst wenden.
2. Siehe Punkt 2.2.
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Behebung

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