F.F. Group AC-B 100/3MC PRO Mode D'emploi page 127

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Kontrollleuchte Magnetventil "D" sowie anschließend das der Kon-
trollleuchte des Motors "C" zeigt an, dass die Maschine einwandfrei
funktioniert (Abb. 18).
TANDEMKOMPRESSOREN MIT
VERZÖGERUNGSEINHEIT (Abb. 17)
Den Netzstecker in die Netzsteckdose einstecken (Abb. 13) und den
Druckwächter in die Position "I" (ON) bringen. Den Schalter der
Hauptspeisung "A" auf der Steuereinheit in die Position "I" drehen;
das Vorhandensein des Stroms wird durch das Aufleuchten der
weißen Kontrollleuchte "E" angezeigt. Den Schalter "B" in die Position
drehen, um den Kompressor zu starten. Pos. 1 Nur Funktion von
Pumpeinheit Nr. 1; Pos. 2 Nur Funktion von Pumpeinheit Nr. 2; Pos.
3 Funktion der beiden Pumpeinheiten gleichzeitig mit verzögertem
Start.
Der Betrieb des Kompressors ist vollkommen automatisch und wird
vom Druckwächter gesteuert, der den Kompressor anhält, wenn der
Druck im Kessel den max. Wert erreicht; wenn der min. Wert erreicht
wird, startet der Druckwächter den Kompressor erneut.
ANMERKUNG:
Die
Baugruppe
kann hohe Temperaturen erreichen; bei der Arbeit in der Nähe
dieser Bauteile mit Vorsicht vorgehen und sie nicht berühren, um
Verbrennungen zu meiden. (Abb.18-19).
Die
Elektrokompressoren
angeschlossen
werden,
(thermomagnetischen) Differentialschalter ausgestattet ist. Der Motor
der Kompressoren GM weist einen automatischen Temperaturschutz
im Innern der Wicklung auf, der den Kompressor anhält, wenn die
Temperatur des Motors eine zu hohe Temperatur erreicht.
Falls diese Schutzvorrichtung eingreift, so läuft der Kompressor nach
10 – 15 Minuten automatisch wieder an. Die Motoren der Kompressoren
Modell VX sind mit einem automatischen Überstromschutz
ausgestattet, der sich außen auf dem Deckel der Klemmleiste
befindet. Wenn der Überstromschutz eingreift, einige Minuten warten
und dann den Überstromschalter von Hand zurückstellen (Abb. 20).
Die Einphasenmotoren der Kompressoren der Serie AB sind mit
einem amperometrischen Schutzschalter mit manueller Rückstellung
ausgestattet, der sich auf dem Deckel der Klemmleiste befindet.
Wenn der Temperaturschutz eingreift, einige Minuten warten und
dann den Temperaturschalter von Hand zurückstellen (Abb. 20).
Bei den drehstrom kompressoren und bei der serie Silent erfolgt der
schutz automatisch. Wenn der Temperaturschutz eingreift, schaltet
der Druckwächter sich ab, Position "0" (OFF); einige Minuten warten
und dann den Druckwächter in die Position "I" (ON) bringen. Bei den
Kompressoren mit Steuereinheit befindet der Temperaturschutz sich
im Innern der Steuereinheit.
Wie folgt vorgehen, wenn der Temperaturschutz eingreift (Abb. 22):
– Die Schalter auf dem Deckel der Steuereinheit in die
Position "0" bringen, den Deckel öffnen und die Taste 1 des
Temperaturschutzschalters drücken. Den Deckel der Steuereinheit
wieder schließen und den Kompressor wieder starten; dabei den
Anweisungen des Abschnitts "Starten der Kompressoren mit
Steuereinheit" folgen.
Die gleichen Bemerkungen gelten auch für die Kompressoren, die mit
60 Hz gespeist werden.
EINSTELLUNG DES BETRIEBSDRUCKS (Abb. 23)
Es ist nicht erforderlich, dass immer der max. Betriebsdruck
verwendet wird und oft arbeiten Druckluftwerkzeuge mit einem
niedrigeren Druck. Bei den Kompressoren, die mit Druckminderer
geliefert werden, muss der Betriebsdruck sorgfältig eingestellt
werden. Den Knauf des Druckminderers lösen, indem er nach oben
gezogen wird, den Druck auf den gewünschten Wert einstellen, indem
der Knauf zum Anheben in Uhrzeigerrichtung und zum Absenken
in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird; nach dem Einstellen des
gewünschten Drucks den Knauf zum Blockieren nach unten
Kopf/Zylinder/Auslassleitung
ACHTUNG
müssen
an
eine
Netzsteckdose
die
mit
einem
geeigneten
drücken (Abb. 23). Bei den Druckminderern, die ohne Manometer
geliefert werden, wird der Tarierungs druck auf der Gradskala auf
dem Druckminderer selbst angezeigt. Bei den Druckminderern mit
Manometer wird der Tarierungs druck auf dem Manometer angezeigt.
ACHTUNG: Einige Druckminderer sind miz "push to lock" ausgestattet
und daher ist es ausreichend, den Knauf zu drehen, um den Druck
einzustellen.
Vor der Durchführung von Wartungsarbeiten am Kompressor
sicherstellen:
– dass der Hauptschalter der Leitung sich in der Position "0" befindet;
– dass der Druckwächter und die Schalter der Steuereinheit
abgeschaltet sind, Position "0";
– dass der Luftkessel keinen Druck aufweist.
Alle 50 Betriebsstunden den Ansaugfilter abbauen und das
Filterelement durch Ausblasen mit Druckluft reinigen (Abb. 24).
Es wird empfohlen, das Filterelement zumindest einmal pro Jahr
auszuwechseln, falls der Kompressor in einer sauberen Umgebung
betrieben wird; falls der Kompressor in einer staubigen Umgebung
eingesetzt wird, so sollte das Filterelement häufiger ausgewechselt
werden. Beim Modell Silent ist es möglich, das Filterelement durch
Entfernen des Schallschutzelements zu ersetzen und wie bei den
Modellen AB vorzugehen (Abb.29a).
Der Kompressor produziert Kondenswasser, das sich im Kessel
ansammelt. Das Kondenswasser muss einmal wöchentlich aus dem
Kessel abgelassen werden, indem der Ablasshahn (Abb. 26) unter
dem Kessel geöffnet wird. Dabei auf den Druck in kessel achten, das
Wasser könnte mit großem Druck austreten. Empfohlener Druck max.
1 ÷ 2 bar. Das Kondenswasser des mit Öl geschmierten Kompressors
darf nicht in den Abfluss gegossen werden oder in die Umgebung
gelangen, da es Öl enthält.
ÖLWECHSEL – ÖL NACHFÜLLEN
Der Kompressor wird mit öl "GSP High-Performance" geliefert.
Innerhalb der ersten 100 Betriebsstunden sollte das Öl der
Pumpeinheit vollständig ausgewechselt werden. Beim Silent Modell
muss zuerst das schalldämmende Gehäuse entfernt werden.
(Fig.29A). Den Ölauslassstopfen am Deckel der Schutzverkleidung
herausschrauben, das Öl vollständig abfließen lassen und den
Stopfen wieder hineinschrauben (Abb. 27 - 28). Durch die obere
Öffnung der Schutzverkleidung das Öl einfüllen (Abb. 29 - 30), bis der
am Ölstab (Abb. 9) oder am Schauglas (Abb. 11)angezeigte Stand
erreicht wird. Bei den Gruppen mit Riemen, die für das Einfüllen in
dieser Zone vorbereitet sind, das Öl durch die obere Öffnung im Kopf
(Abb. 30) einfüllen. Jede Woche den Ölstand der Pumpeinheit (Abb.
11) kontrollieren und falls erforderlich nachfüllen. Bei einem Betrieb
bei Temperaturen zwischen -5°C und +40°C Synthetiköl verwenden.
Das Synthetiköl bietet den Vorzug, seine Eigenschaften sowohl
im Winter, als auch im Sommer beizubehalten. Das Altöl muss
ordnungsgemäß entsorgt werden.
BEI DER ERSETZUNG DES ÖLS DIE TABELLE BEACHTEN
ÖLTYP
GSP High-Performance..........................................500
AGIP Sint 2000 Evolution - BP Visco 5000 - ESSO Ultron
-MOBIL Mobil 1 - NILS Dimension S - NUOVA STILMOIL
Arrow5W50)............................................
Sonstige Typen Multigrade-Mineralöl
SAE 15 W40...........................................100
BEHEBUNG KLEINER FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Austritt von Luft aus dem Ventil unter dem Druckwächter
Diese Störung wird durch eine ungenügende Dichtigkeit des
Rückschlagventils verursacht; wie folgt vorgehen (Abb. 31):
– Den Druck aus dem Kessel vollständig ablassen;
31
WARTUNG
BETRIEBSSTUNDEN
Synthetiköl:
400
DE

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