Sound-Modus; Defined Nuance Control'-Parameter (Dnc) - Korg Pa2Xpro Mode D'emploi

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KORG Pa2X – Systemversion 2.0

Sound-Modus

Sound-Modus
Die 'Reverse'-Prameter von Schlagzeug-
Samples im RAM-Speicher können editiert
werden
Auf der Seite „Sound > DrumKit > Sample Setup" gibt es einen
„Reverse"-Prameter, der eingestellt werden kann, wenn der aktu-
ellen Note („Key") und Ebene („Layer") ein Schlagzeug-Sample
des RAM-Speichers (d.h. ein importiertes Sample) zugeordnet
ist.
Diese Funktion steht für neu angelegte Samples (ab Systemver-
sion 1.10 sofort zur Verfügung). Um sie auch für zuvor erstellte
Samples zu nutzen, müssen Sie folgendermaßen verfahren:
1.
Laden Sie den „.SET"-Ordner mit den älteren Samples.
2.
Wechseln Sie in den Sampling-Modus.
3.
Wählen Sie auf der „Record"-Seite die Samples, die Sie
umwandeln möchten.
4.
Ändern Sie weiter nichts an den Samples, sondern wählen
Sie sofort den „Write"-Befehl, um die alten Versionen
durch die neuen Samples zu überschreiben.
5.
Vergessen Sie bei Stereo-Samples nicht, beide („L" und „R")
erneut zu speichern.
„Defined Nuance Control"-Parameter (DNC)
Der Sound-Modus bietet ab sofort eine ganze Reihe neuer Para-
meter, mit denen das neue DNC-System wunschgemäß einge-
stellt werden kann. Alles Weitere hierzu finden Sie unter
„„Sound > Basic: Sound Basic"".
Sound > Basic: Sound Basic
Die Seite „Sound > Basic > Sound Basic" enthält ab sofort einen
neuen „Legato as OSC Trigger"-Bereich.
Transpose Range
Anmerkung: Stellen Sie diese (allgemeinen) Parameter so ein, dass
sich die „RX Noises" der angesprochenen Oszillatoren außerhalb
des Bereichs befinden, der transponiert werden kann. Beispiel:
Wenn Sie der Note „G7" von OSC1 sowie der Note „A7" von OSC2
einen „RX Noise"-Klang zugeordnet haben, darf die „Top Key"-
Einstellung maximal „F#7" lauten (unmittelbar unter dem tiefsten
„RX Noise").
Legato as OSC Trigger
Die Parameter in diesem Bereich greifen nur, wenn Sie gebun-
dene Noten (d.h. ohne „Zwischenräume") spielen. Sie gelten für
den gesamten Klang (d.h. alle Oszillatoren).
Max Time
Hiermit bestimmen Sie, wie lange die Pausen zwischen aufein-
ander folgenden Noten maximal sein dürfen, um doch noch als
„gebundenes Spiel" („legato") zu gelten. Das ist vor allem beim
Spielen von Akkorden wichtig, weil man unmöglich jederzeit
alle Noten gebunden spielen kann.
1...999 ms
Zwischenräume mit maximal der hier eingestell-
ten Länge gelten immer noch als „gebundenes
Spiel". Ein Wert um die 15ms reicht in der Regel
für akkordales Spiel aus.
Max Range
Hier können Sie das maximale Intervall wählen, innerhalb des-
sen Ihr Spiel als „gebunden" gilt. Bei größeren Intervallen wird
Ihr Spiel automatisch als „staccato" eingestuft. Das entspricht
dem Verhalten bestimmter akustischer Instrumente, auf denen
man große Tonabstände unmöglich gebunden spielen kann.
Hören Sie sich z.B. einmal den Klang „Nylon Guitar DNC" an,
dessen „Max Range"-Parameter auf 5 Halbtöne („st") gestellt
wurde. Solange Sie in einem Intervall von maximal 5 Halbtönen
gebundene Noten spielen, gehen diese Noten quasi ineinander
über. Bei größeren Abständen ist der Beginn der einzelnen
Noten viel deutlicher wahrnehmbar.
1...127 st
Maximaler Halbtonabstand.

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