Makita HS301D Manuel D'instructions page 20

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3.
Wenn Sie die Säge bei im Werkstück befindlichem
Sägeblatt wieder einschalten, zentrieren Sie das
Sägeblatt im Sägeschlitz, und vergewissern Sie
sich, dass die Sägezähne nicht mit dem Werkstück
im Eingriff sind. Falls ein Sägeblatt klemmt, kann es
beim Wiedereinschalten der Säge aus dem Werkstück
herausschnellen oder zurückspringen.
4.
Stützen Sie große Platten ab, um die Gefahr
von Klemmen und Rückschlagen des
Sägeblatts auf ein Minimum zu reduzie-
ren. Große Platten neigen dazu, unter ihrem
Eigengewicht durchzuhängen. Die Stützen müs-
sen beidseitig der Schnittlinie und in der Nähe der
Plattenkante unter der Platte platziert werden.
► Abb.2
► Abb.3
5.
Verwenden Sie keine stumpfen oder beschä-
digten Sägeblätter. Unscharfe oder falsch ange-
brachte Sägeblätter erzeugen einen schmalen
Sägeschlitz, der übermäßige Reibung, Sägeblatt-
Klemmen und Rückschlag verursacht.
Die Sägeblatttiefen- und Neigungseinstellungs-
6.
Arretierhebel müssen fest angezogen und gesichert
sein, bevor der Schnitt ausgeführt wird. Falls sich
die Sägeblatteinstellung während des Sägens verstellt,
kann es zu Klemmen und Rückschlag kommen.
7.
Lassen Sie beim Sägen in vorhandene Wände
oder andere tote Winkel besondere Vorsicht wal-
ten. Das vorstehende Sägeblatt kann Objekte durch-
schneiden, die Rückschlag verursachen können.
8.
Halten Sie das Werkzeug IMMER mit beiden Händen
fest. Halten Sie NIEMALS Ihre Hand, Ihr Bein oder
irgendeinen Körperteil unter die Werkzeugbasis oder
hinter die Säge, insbesondere bei der Ausführung
von Querschnitten. Falls Rückschlag auftritt, besteht
die Gefahr, dass die Säge über Ihre Hand zurückspringt
und schwere Personenschäden verursacht.
► Abb.4
Wenden Sie keine Gewalt auf die Säge an. Schieben
9.
Sie die Säge mit einer Geschwindigkeit vor, dass das
Sägeblatt nicht abgebremst wird. Gewaltanwendung
kann ungleichmäßige Schnitte, Verlust der Genauigkeit
und möglichen Rückschlag verursachen.
Funktion der Schutzhaube
1.
Überprüfen Sie die untere Schutzhaube vor
jeder Benutzung auf einwandfreies Schließen.
Betreiben Sie die Säge nicht, falls sich die untere
Schutzhaube nicht ungehindert bewegt und sofort
schließt. Die untere Schutzhaube darf auf keinen
Fall in der geöffneten Stellung festgeklemmt oder
festgebunden werden. Wird die Säge versehentlich
fallen gelassen, kann die untere Schutzhaube verbogen
werden. Heben Sie die untere Schutzhaube mit dem
Rückzuggriff an, und vergewissern Sie sich, dass sie
sich ungehindert bewegt und bei allen Winkel- und
Schnitttiefen-Einstellungen nicht mit dem Sägeblatt
oder irgendeinem anderen Teil in Berührung kommt.
Überprüfen Sie die Funktion der Feder der
2.
unteren Schutzhaube. Falls Schutzhaube und
Feder nicht einwandfrei funktionieren, müssen
die Teile vor der Benutzung gewartet werden.
Falls beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen
oder Schmutzansammlung vorhanden sind, kann
die untere Schutzhaube schwergängig werden.
3.
Die untere Schutzhaube sollte nur für spe-
zielle Schnitte, wie „Tauchschnitte" und
„Doppelwinkelschnitte", manuell zurückgezo-
gen werden. Heben Sie die untere Schutzhaube
mit dem Rückzuggriff an, und sobald das
Sägeblatt in das Werkstück eindringt, muss
die untere Schutzhaube losgelassen werden.
Für alle anderen Sägearbeiten sollte die untere
Schutzhaube automatisch betätigt werden.
4.
Vergewissern Sie sich stets, dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt verdeckt, bevor Sie
die Säge auf der Werkbank oder dem Boden able-
gen. Ein ungeschützt auslaufendes Sägeblatt bewirkt
Rückwärtskriechen der Säge und schneidet alles, was
sich in seinem Weg befindet. Berücksichtigen Sie die
Auslaufzeit des Sägeblatts bis zum Stillstand nach
dem Loslassen des Schalters.
5.
Öffnen Sie die untere Schutzhaube probeweise
von Hand, und achten Sie beim Loslassen darauf,
dass sie sich einwandfrei schließt. Vergewissern
Sie sich auch, dass der Rückzuggriff nicht mit
dem Werkzeuggehäuse in Berührung kommt. Die
Bloßstellung des Sägeblatts ist SEHR GEFÄHRLICH
und kann zu schweren Verletzungen führen.
Zusätzliche Sicherheitswarnungen
1.
Lassen Sie beim Schneiden von feuchtem
Holz, druckbehandeltem Bauholz oder Astholz
besondere Vorsicht walten. Behalten Sie einen
gleichmäßigen Vorschub des Werkzeugs bei,
ohne dass sich die Sägeblattdrehzahl verringert,
um Überhitzen der Sägeblattzähne zu vermeiden.
Versuchen Sie nicht, abgeschnittenes Material bei
2.
rotierendem Sägeblatt zu entfernen. Warten Sie,
bis das Sägeblatt zum Stillstand kommt, bevor
Sie abgeschnittenes Material wegnehmen. Das
Sägeblatt läuft nach dem Ausschalten noch nach.
3.
Vermeiden Sie das Schneiden von Nägeln.
Überprüfen Sie Bauholz vor dem Schneiden
auf Nägel, und entfernen Sie etwaige Nägel.
4.
Setzen Sie den breiteren Teil der Grundplatte
auf den fest abgestützten Teil des Werkstücks,
nicht auf den Teil, der nach dem Schnitt herun-
terfällt. Kurze oder kleine Werkstücke müssen
eingespannt werden. VERSUCHEN SIE NICHT,
KURZE WERKSTÜCKE MIT DER HAND ZU
HALTEN!
► Abb.5
Bevor Sie das Werkzeug nach Ausführung eines
5.
Schnitts absetzen, vergewissern Sie sich, dass sich
die Schutzhaube geschlossen hat und das Sägeblatt
zu vollständigem Stillstand gekommen ist.
6.
Versuchen Sie niemals, die Kreissäge zum
Sägen verkehrt herum in einen Schraubstock
einzuspannen. Dies ist sehr gefährlich und
kann zu schweren Unfällen führen.
► Abb.6
7.
Manche Materialien können giftige Chemikalien
enthalten. Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen,
um das Einatmen von Arbeitsstaub und
Hautkontakt zu verhüten. Befolgen Sie die
Sicherheitsdaten des Materiallieferanten.
8.
Bremsen Sie die Säge nicht durch seitlichen
Druck auf das Sägeblatt ab.
9.
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
20 DEUTSCH

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