Abkuppeln Sämaschine-Ausrüstung; Antrieb; Stabilität Von Sämaschine-Schlepper Beim Transport - Gaspardo PENTA PE Emploi Et Entretien

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Bei einer Änderung der Arbeitsposition der Ausrüstung ist die
Sämaschine neu zu positionieren, wobei wie unter dem
vorhergehenden Punkt 2) beschrieben vorzugehen ist.
3) Die Samensenkrohre mit dem speziellen Ring an den
Säscharrelementen (Abb. 19) anbringen und befestigen und
deren Länge überprüfen: Bei der Arbeit muss vermieden
werden, dass sich Schlaufen und Biegungen bilden, was zu
Bruch führen kann. Eventuell durch Ändern der Länge wie
auf Abbildung 20 dargestellt anpassen.
3.2.6 ABKUPPELN SÄMASCHINE-AUSRÜSTUNG
Das Abkuppeln der Säemaschine vom Schlepper ist ein sehr
gefährlicher Eingriff. Dieser Eingriff muss bei abgestelltem
Schleppermotor, gezogener Standbremse und auf dem Boden
aufliegender Ausrüstung ausgeführt werden. Deshalb ist bei
der Durchführung dieses Eingriffes größte Vorsicht geboten
und es sind die entsprechenden Anweisungen genau zu
befolgen.
Für ein korrektes Abkuppeln der Säemaschine ist es wichtig,
daß dieser Eingriff auf ebenem Boden durchgeführt wird.
1) Die Riemen mittels des Rollenhebels (A Abb. 15) lockern,
die Schutzverkleidungen (A, B Abb. 11) abnehmen und die
Treibriemen entfernen.
2) Bei gehobener Maschine die Standfüsse einsetzen und den
Zapfen (B Abb. 12) für das Abkuppeln vorbereiten.
3) Die Ausrüstung langsam absenken.
4) Erst nachdem die Ausrüstung vollständig abgekuppelt wurde,
darf man sich von derselben entfernen.

3.2.7 ANTRIEB

Beim Zusammenbau Sämaschine/Ausrüstung und in
Anwesenheit der hydraulischen Hubvorrichtung des
Säscharrenhalterahmens ist sicherzustellen, dass die
Antriebsorgane der Sämaschine (Abb. 21) nicht mit dem
normalen Betrieb anderer Teile der Gesamtheit interferieren
oder interferieren können. Den Getriebevorgelegekasten (A
Abb. 21) gegebenenfalls an der Halterung (B) verschieben.
ACHTUNG! Die den Kasten (D Abb. 21) befestigende Schraube
(C Abb. 21) nicht vollständig festziehen, da die Oszillation gewollt
ist. Beim Einbauen der Kardanwellen sind die Anleitungen auf
Abbildung 21 zu beachten.
cod. 19501162
GEBRAUCH UND WARTUNG
Corretto/Correct/Korrektor
B
A
ACHTUNG
GEFAHR
ACHTUNG
fig. 21
fig. 22
3.3 STABILITÄT VON SÄMASCHINE-SCHLEPPER BEIM
TRANSPORT
Wenn eine Sämaschine an den Schlepper angekuppelt wird,
und somit gemäß Straßenverkehrsordnung zu einem Teil des
Schleppers wird, kann die Stabilität der Einheit Schlepper-
Sämaschine schwanken und zu Schwierigkeiten beim Fahren
oder bei der Arbeit führen (Aufbäumen oder Schleudern des
Schleppers). Das Gleichgewicht kann wiederhergestellt werden,
indem das Vorderteil des Schleppers mit Ballast versehen wird,
um das auf die beiden Achsen des Schleppers einwirkende
Gewicht ausreichend gleichmäßig zu verteilen.
Für die Arbeit unter sicheren Bedingungen sind die Vorschriften
der Straßenverkehrsordnung zu beachten, die vorschreiben,
dass mindestens 20% des alleinigen Schleppergewichtes auf
der Vorderachse lasten muss und dass das auf den Armen des
Hubwerks lastende Gewicht
Schleppergewichts liegen darf. Diese Betrachtungen sind in
den nachstehenden Formeln zusammengefasst:
M x s < 0.2 x T x i + Z x (d+i)
M < 0.3 x T
Das Ballastgewicht, das gemäß der Formel erforderlich ist, ist
als Mindestballast für die Teilnahme am Straßenverkehr
anzusehen. Wenn es aus Leistungsgründen des Schleppers
oder zwecks besserer Trimmlage der Sämaschine bei der Arbeit
erforderlich sein sollte, das Ballastgewicht zu erhöhen, ist das
Schlepperhandbuch bezüglich des maximalen Ballastgewichtes
zu konsultieren. Falls die Formel zur Berechnung des Ballastes
zu einem negativen Ergebnis führt, ist kein zusätzliches Gewicht
anzubringen. Auf jeden Fall ist es unter Beachtung der Grenzwerte
des Schleppers möglich, eine geeignete Anzahl von Gewichten
anzubringen, um eine bessere Stabilität beim Fahren zu
gewährleisten.Sicherstellen, dass die Schlepperreifeneigen-
schaften für die Belastung geeignet sind. Die Symbole haben
folgende Bedeutung: (zur Bezugnahme siehe Abb. 22).
g
DEUTSCH
1200 mm
nicht über 30% des
Z > (M x s)-(0.2 x T x i)
(d+i)
Tabelle 2
49

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