Bego Fornax T Mode D'emploi page 42

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Vorglühen
è
Das Vorglühen ist notwendig, um die „Gussverzugszeit" (Zeit zum Aufschmelzen der Legierung nach Einlegen der
Gussmuffel) so kurz wie möglich zu halten.
Wichtig: Nicht zu lange vorglühen, weil sich die Legierung sonst später untypisch verhält. Die Gussstücke sollen
sich beim Vorglühen nur leicht verformen, nicht aufschmelzen!
Um das Aufschmelzen zu verhindern sind Werte zwischen 20 und 30 % einzustellen.*
Achtung: Da es sich um Richtwerte handelt, müssen die Gussstücke beobachtet werden.
Bei zu starker Verfomung ist das Vorglühen zu beenden (und die Einstellung zu verringern).
* Die Einstellung steuert das Aus- und Einschalten der Heizung je nach gemessener IR-Abstrahlung der Legierung.
Aufschmelzen
Das Aufschmelzen erfolgt immer bei maximaler Einstellung!
Wenn der letzte feste Bestandteil vollständig im Schmelzbad versunken ist solange weiter-
heizen, wie in der Tabelle Seite 62 ... 63 angegeben ist!
Nach Ablauf der Weiterheizzeit kann gegossen werden, sofern nach visueller Kontrolle die Schmelze gießbereit ist.
- Zum genauen Messen der Weiterheizzeit beim Aufschmelzen muss der Timer verwendet werden (siehe Seite 48).
Wichtig: Die Bewegung der Schmelze kommt durch das Magnetfeld zustande, nicht durch die Hitze. Die bewegte
Schmelze ist deshalb keine „kochende" Schmelze!
Preheating
è
Preheating is necessary to keep the "cast delay time" (time to melt the alloy after insertion of the mould) as short
as possible.
Important: Do not preheat excessively because the alloy otherwise behaves in a non-typical manner later. The
cast parts should deform only slightly during preheating, do not melt!
To prevent melting, values between 20 and 30 % must be set. *
Attention: Since these are standard values, the cast parts must be observed. In the event of
excessive deformation, preheating is to be terminated (and the setting reduced).
* The setting controls the switching of the heater on and off according to the measured IR radiation of the alloy.
Š
Melting
è
Melting always takes place at the maximum setting!
When the last solid part has sunk completely into the melt, continue to heat as long as is indi-
cated in the table on page 62 .... 63!
After the end of the further heating time casting can be carried out, provided that the melt is ready for casting after
a visual check. - The timer must be used for precise measurement of the further heating time for melting (see
pages 48).
Important: The motion of the melt is caused by the magnetic field, not by the heat. The moving melt is therefore
not a "boiling" melt!
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