Garantie - T.I.P. EXTREMA 500/13 Pro Mode D'emploi

Pompe submersible pour eaux usées
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Betriebsstörungen zunächst, ob ein Bedienungsfehler oder eine andere Ursache vorliegt, die nicht auf
einen Defekt des Gerätes zurückzuführen ist - wie beispielsweise Stromausfall. In der folgenden Liste
sind einige eventuelle Störungen des Geräts, mögliche Ursachen und Tipps zu deren Behebung ge-
nannt. Alle genannten Maßnahmen dürfen nur durchgeführt werden, wenn die Pumpe vom Stromnetz
getrennt ist. Falls Sie eine Störung nicht selbst beheben können, wenden Sie sich bitte an den Kun-
dendienst bzw. an Ihre Verkaufsstelle. Beachten Sie bitte unbedingt, dass bei Schäden in Folge un-
sachgemäßer Reparaturversuche alle Garantieansprüche erlöschen und wir für daraus resultierende
Schäden nicht haften.
Störung
1. Pumpe fördert keine Flüssig-
keit, der Motor läuft nicht.
2. Der Motor läuft, aber die Pum-
pe fördert keine Flüssigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach einer
kurzen Betriebszeit stehen, weil
sich der thermische Motorschutz
eingeschaltet hat.
4. Aussetzende Funktion bzw.
unregelmäßiger Betrieb.
5. Die Pumpe liefert zu geringe
Wassermenge.
6. Die Pumpe schaltet sich nicht
ein oder aus.

9. Garantie

Dieses Gerät wurde nach modernsten Methoden hergestellt und geprüft. Der Verkäufer leistet für ein-
wandfreies Material und fehlerfreie Fertigung Garantie gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des
jeweiligen Landes, in dem das Gerät gekauft wurde. Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs,
zu nachfolgenden Bedingungen:
Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzufüh-
ren sind, kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung zu melden. Der Ga-
rantieanspruch erlischt bei Eingriffen durch den Käufer oder durch Dritte. Schäden, die durch unsach-
gemäße Behandlung oder Bedienung, durch falsches Aufstellen oder Aufbewahren, durch unsachge-
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Mögliche Ursache
1. Kein Strom vorhanden.
2. Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet. (bei Betrieb mit Flüssigkeit > 50 °C
siehe Anmerkung technische Daten).
3. Kondensator ist defekt.
4. Laufrad blockiert.
5. Schwimmerschalter defekt.
1. Ansaugöffnungen verstopft.
2. Druckleitung verstopft.
3. Eindringen von Luft in den Pumpenkörper.
4. Min. Absaugniveau unterschritten;
Schwimmerschalter evtl. falsch eingestellt, in
seiner Bewegungsfreiheit gehindert oder de-
fekt.
5. Evtl. vorhandenes Rückschlagventil blo-
ckiert oder defekt.
1. Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2. Festkörper verstopfen die Pumpe oder
Ansaugöffnungen.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Temperatur der Flüssigkeit ist zu hoch.
5. Trockenlauf der Pumpe
1. Festkörper behindern das Laufrad.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Netzspannung außerhalb der Toleranz.
5. Motor oder Laufrad defekt.
1. Siehe Punkt 2.1.
2. Siehe Punkt 2.2.
3. Laufrad abgenutzt.
1. Schwimmerschalter in seiner Bewegungs-
freiheit gehindert.
2. Schwimmerschalter falsch eingestellt.
3. Schwimmerschalter defekt.
6
Behebung
1. Mit einem GS-gerechten Gerät überprüfen,
ob Spannung vorhanden ist (Sicherheitshin-
weise beachten!). Überprüfen, ob der Stecker
richtig eingesteckt ist
2. Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
3. An den Kundendienst wenden.
4. Laufrad von der Blockierung befreien.
5. Schwimmerschalter defekt.
1. Verstopfungen beseitigen.
2. Verstopfungen beseitigen.
3. Pumpe mehrmals starten, damit die ge-
samte Luft ausgestoßen wird.
4. Darauf achten, dass das min. Absaugni-
veau nicht unterschritten wird; gegebenen-
falls Schwimmerschalter richtig einstellen
oder dafür sorgen, dass er sich frei bewegen
kann; bei defektem Schwimmerschalter an
den Kundendienst wenden.
5. Rückschlagventil von der Blockierung be-
freien oder bei Beschädigung ersetzen.
1. Mit einem GS-gerechten Gerät die Span-
nung auf den Leitungen des Anschlusskabels
kontrollieren (Sicherheitshinweise beachten!).
2. Verstopfungen beseitigen.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur der
gepumpten Flüssigkeit nicht die maximal ge-
statteten Werte überschreitet.
5. Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1. Festkörper entfernen.
2. Siehe Punkt 3.3.
3. Siehe Punkt 3.4.
4. Dafür sorgen, dass die Netzspannung den
Angaben auf dem Typenschild entspricht.
5. An den Kundendienst wenden.
1. Siehe Punkt 2.1.
2. Siehe Punkt 2.2.
3. An den Kundendienst wenden.
1. Für Bewegungsfreiheit des Schwimmer-
schalters sorgen.
2. Schwimmerschalter richtig einstellen.
3. An den Kundendienst wenden.

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