Inbetriebnahme; Wartung Und Hilfe Bei Störfällen - T.I.P. EXTREMA 500/13 Pro Mode D'emploi

Pompe submersible pour eaux usées
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Die max. Systemimpedanz von Versorgungssystemen für den Anschluss von Pum-
pen mit einem 1600-Watt-Motor beträgt 0,416 Ohm. Falls erforderlich, erkundigen
Sie sich bitte bei Ihrem zuständigen Versorgungsunternehmen nach der Systemim-
pedanz.

7. Inbetriebnahme

Während des Betriebs der Pumpe dürfen sich keine Personen im Wasser aufhalten.
Die Pumpe darf nur in dem Leistungsbereich verwendet werden, der auf dem Ty-
penschild genannt ist.
Das Trockenlaufen - Betrieb der Pumpe, ohne Wasser zu fördern - muss verhindert
werden, da Wassermangel zum Heißlaufen der Pumpe führt. Dies kann zu erhebli-
chen Schäden am Gerät führen.
Stellen Sie sicher, dass sich die elektrischen Steckverbindungen in überflutungssi-
cherem Bereich befinden.
Es ist absolut verboten, mit den Händen in die Öffnung der Pumpe zu greifen, wenn
das Gerät an das Stromnetz angeschlossen ist.
Unterziehen Sie die Pumpe vor jeder Benutzung einer Sichtprüfung. Dies gilt insbesondere für die
Netzanschlussleitung und den Netzstecker. Achten Sie auf den festen Sitz aller Schrauben und den
einwandfreien Zustand aller Anschlüsse. Eine beschädigte Pumpe darf nicht benutzt werden. Im
Schadensfall muss die Pumpe vom Fachservice überprüft werden. Bei jeder Inbetriebnahme muss
genauestens darauf geachtet werden, dass die Pumpe sicher und standfest aufgestellt ist. Stecken
Sie zur Inbetriebnahme den Netzstecker in eine 230-V-Wechselstromsteckdose. Erreicht oder über-
schreitet der Wasserstand das Startniveau, läuft die Pumpe sofort an.
Zur Beendigung des Betriebs ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose. Die Elektropumpen der
Serie T.I.P. EXTREMA verfügen über einen integrierten thermischen Motorschutz. Bei Überlastung
schaltet sich der Motor selbst aus und nach erfolgter Abkühlung wieder an. Mögliche Ursachen und
deren Behebung sind im Abschnitt „Wartung und Hilfe bei Störfällen" genannt. Bitte beachten Sie,
dass der Betrieb mit Flüssigkeiten > 50 °C nur kurzzeitig möglich ist (sieh techn. Daten).
8. Wartung und Hilfe bei Störfällen
Vor Wartungsarbeiten muss die Pumpe vom Stromnetz getrennt werden. Bei nicht
erfolgter Trennung vom Stromnetz besteht u. a. die Gefahr des unbeabsichtigten
Startens der Pumpe.
Wir haften nicht für Schäden, die auf unsachgemäßen Reparaturversuchen beruhen.
Schäden in Folge unsachgemäßer Reparaturversuche führen zu einem Erlöschen al-
ler Garantieansprüche.
Die Beachtung der für dieses Gerät geltenden Einsatzbedingungen und Anwendungsgebiete reduziert
die Gefahr möglicher Betriebsstörungen und trägt dazu bei, die Lebensdauer Ihres Gerätes zu verlän-
gern. Schmirgelnde Stoffe in der Förderflüssigkeit - wie beispielsweise Sand - beschleunigen den Ver-
schleiß und reduzieren das Leistungsvermögen. Bei sachgemäßer Verwendung ist dieses Gerät war-
tungsfrei. Gegebenenfalls empfiehlt sich die Reinigung des hydraulischen Teils von Ablagerungen und
Verschmutzungen. Dies kann durch eine Gegenspülung mit klarem Wasser erfolgen, die mit einem
Schlauch über den Druckanschluss der Pumpe durchzuführen ist. Zur Entfernung hartnäckiger Ver-
schmutzungen lässt sich der der Pumpenfuß (8) durch Lösen von Schrauben, die sich am Boden der
Pumpe befinden, ablösen. Jede weitere Demontage und das Ersetzen von Teilen darf nur durch den
Hersteller oder einen autorisierten Kundendienst erfolgen, um Gefährdungen zu vermeiden.
Bei Frost kann in der Pumpe befindliches Wasser durch Einfrieren erhebliche Schäden verursachen.
Deshalb muss bei Gefriertemperaturen die Pumpe aus der Förderflüssigkeit genommen und vollstän-
dig entleert werden. Lagern Sie die Pumpe an einem trockenen, frostsicheren Ort. Überprüfen Sie bei
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