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tau MASTER Série Manuel D'emploi Et D'entretien page 28

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GESAMTABMESSUNGEN
Auf den Abbildungen 1, 2 und 3 sind die wichtigsten Gesamtab-
messungen des Schiebetors angegeben, auf Abb. 8 die Abmes-
sungen der Fundamentgegenplatte und in Abb. 28 die Abmessun-
gen der einstellbaren Gegenplatte.
VORBEREITUNGEN
Vor Beginn von Arbeiten die wenigen Anweisungen im Handbuch
aufmerksam lesen.
Vor der Installation prüfen, dass alle Bestandteile (Abb. 4) vorhan-
den sind; sich mit zur Arbeit geeigneten Geräten ausstatten und
keine unter Spannung stehenden elektrischen Teile handhaben.
MAßE FÜR DIE INSTALLATION
Um den Getriebemotor korrekt zu installieren, müssen die in den
Abb. 6 und 7 angegebenen Maße für die Ausgrabung und die Po-
sition sowie jene in Abb. 11 für die Position der Gegenplatte ein-
gehalten werden.
ÜBERPRÜFUNGEN VOR DER INSTALLATION
Der Einsatz an Toren mit Steigung oder Gefälle ist
NICHT zulässig
Vor der Installation ist folgendes zu kontrollieren:
-
die Torrollen müssen so montiert sein, dass dieses stabil ist; sie
müssen in gutem Zustand und effizient sein;
-
das Gleis muss frei, gerade, auf der gesamten Länge sauber
und mit Anschlägen an den Enden versehen sein;
-
die obere Führung muss mit dem Gleis gefluchtet sein; sie
muss geschmiert sein und dem Torflügel ein Spiel von ca. 1
mm ermöglichen;
-
prüfen, ob die Bodenendanschläge vorhanden sind.
INSTALLATIONSORT
Eine Position wie im gestrichelten Teil auf Abb. 6 gezeigt wählen,
falls die Befestigung direkt auf einem Betonboden erfolgt, oder wie
auf Abb. 7 gezeigt, wenn eine Ausgrabung vorzunehmen ist.
VORBEREITUNG DER BASIS
Für das Fundament eine Ausgrabung mit mindestens 15 cm Tiefe
und entsprechender Weite ausführen. Einen Schutzmantel für die
Kabel vorsehen.
BEFESTIGUNG DER FUNDAMENTGEGENPLATTE
ANMERKUNG: Die Position der Gegenplatte ist korrekt, wenn
einer der beiden Pfeile auf ihr zum Tor hin und der andere
nach links gerichtet ist (1, Abb. 12).
Nach der Ausgrabung, die Fundamentgegenplatte vorbereiten.
Dazu die Gewindespreizbeine in die Bohrungen stecken und mit
den vier mitgelieferten, flachen Muttern an der Unterseite und den
4 selbstsperrenden Muttern an der Oberseite blockieren (Abb. 9).
BITTE BEMERKEN: Das Gewinde zur Befestigung des Ge-
triebemotors max. 40 mm herausragen lassen (Abb. 10). Die
Spreizbeine in Beton versenken; die Gegenplatte muss vollkom-
men eben in 1 oder 2 cm (Abb. 11) ab Bodenhöhe und in einer
Entfernung von ca. 50 mm ab dem Tor sein (Abb. 7).
BITTE BEMERKEN: der Getriebemotor kann auch ohne Fun-
damentgegenplatte mit Nr. 4 Ankerdübeln auf einer ebenen
Betonbasis installiert werden; die in Abb. 6 angegebenen
Maße sind auch in diesem Fall einzuhalten.
Als Optional kann eine höhenverstellbare Gegenplatte benutzt
werden. In diesem Fall müssen die festen Spreizbeine an das
Gleis geschweißt werden und witer befestigt mit 4 Fundament Dü-
beln M12 x 120 – siehe Abb. 29. Dann die verstellbare Gegenplat-
te wie auf Abb. 30 angegeben befestigen.
Der Getriebemotor kann so einer bereits vorhandenen Anlage an-
gepasst werden; die in Abb. 29 angegebenen Maße sind einzu-
halten.
VERANKERUNG DES GETRIEBEMOTORS
Die 4 selbstsperrenden Muttern vom Gewinde der Spreizbeine
entfernen; den Getriebemotor gemäß Abb. 13 positionieren, dann
mit den Unterlegscheiben und den bereits erwähnten Muttern blo-
ckieren (Abb. 14). Alle Kabel durch die Bohrungen in der Basis der
Fundamentgegenplatte führen.
BITTE BEMERKEN: Durch ein Loch am Alu-Boden, neben
dem Transformator, fließt das Wasser ab (Abbildung 13).
Für die verstellbare Gegenplatte sind dieselben Vorgänge auszu-
führen, wie auf den Abb. 31 und 32 angegeben.
20
BEFESTIGUNG DER ZAHNSTANGE
Nachdem der Torflügel gelocht ist, wird die Zahnstange mit selbst-
schneidenden Schrauben mit 6.3 mm Durchmesser befestigt – sie-
he Abb. 16.
Wichtig: die Installationsmaße und die Entfernung zwischen
Getriebezahn und Zahnstangenzahn einhalten, wie auf den
Abb. 18, 19 und 20 gezeigt.
BITTE BEMERKEN: die Zahnstange muss in der gesamten
Breite ihres Zahns im Getriebe des Motors gleiten (Abb. 24).
Zur Verfügung stehen zwei Zahnstangentypen: die serienmäßige
Monoblock-Zahnstange und die zusammenbaubare Zahnstange
mit Teilen von jeweils 50 cm Länge, Abb. 27.
BEFESTIGUNG UND EINSTELLUNG DER ENDSCHAL-
TERGLEITBACKEN
Die Gleitbacken wie in Abb. 17 gezeigt, jeden in der Nähe eines
Endes der Zahnstange anbringen. Den Torflügel von Hand bewe-
gen und die Gleitbacken so anordnen, dass sie den Mikroschalter-
hebel vor dem Eingriff der mechanischen Endanschläge am Glei-
sende leicht betätigen; dann die Schrauben anziehen.
Für einen korrekten Betrieb der Automatisierung empfiehlt
die Herstellerfirma, einen Abstand zwischen Getriebemotor-
gehäuse und Endschaltergleitbacke auf der Zahnstange zwi-
schen min. 15 mm und max. 18 mm zu halten (Abb. 23).
Weiterhin sollte die Kontaktstelle zwischen Endschaltergleit-
backe und Feder mit etwas Öl geschmiert werden, um das
Rutschen zu erleichtern und das Zusammenquetschen der
letzteren zu vermeiden.
BITTE BEMERKEN: für höchste Sicherheit ist die Installation
der mechanischen Bodenendanschläge mit Gummistopfen
Pflicht, wie in Abbildung 5 gezeigt.
Durch die Auswirkung oder die Summe verschiedener
Faktoren (thermische Dilatation, klimatische Bedin-
gungen, Betriebsfrequenz usw.) kann es über den Tag
sowohl in der Phase der Öffnung, als auch in der Pha-
se der Schließung zu einer Variation des Anhaltepunkts
des Tors kommen. Es ist daher nicht möglich zu garan-
tieren, dass das Tor immer am gleichen Punkt anhält.
MAGNETISCHE ENDSCHALTER (MASTER20QM)
Während der Bewegung nähert sich das Tor, das die in der Zahn-
stange montierten Magnete aufweist, dem im Toröffner installierten
Sensor und aktiviert ihn, wodurch der Stopp der Schließbewegung
gesteuert wird.
Die Magnete müssen auf einer Distanz ab der Schließkante in-
stalliert werden (X Abb. 17B), wobei die Schwungkraft des Tors
in Betracht gezogen werden muss. Wir empfehlen, die Magnete
in der Zahnstange zu prüfen, bevor sie definitiv befestigt werden
(dank des Metallkerns halten die Magnete gut), um die Position zu
finden, die eine optimale Funktionstüchtigkeit ermöglicht.
Der Magnet mit nördlicher Polarität (schwarz) wird als Öff-
nungsendschalter (OLS), der mit südlicher Polarität (rot) als
Schließendschalter (CLS) verwendet.
Hinweis: Der Abstand des Endschaltermagnets zum
Motor muss laut Abb. 17/B gehalten werden.
WICHTIG: Sind die magnetischen Endschalter instal-
liert, muss die Bremsfunktion (siehe Platine-Betriebs-
anleitung, „DIP Switches") aktiviert werden.
TYPISCHE ANLAGE (Abb. 5)
1 Getriebemotor
2 Standsäule für Fotozellen
3 Blinkleuchte mit Antenne
4 Schlüsseltaster
5 Sicherheitsfotozelle
6 Schaltleiste
7 Auf dem Boden befestigter Anschlag
8 Standsäule für Schalttafel
9 Schalttafel komplett mit Gehäuse
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