Montage - Pentair Jung Pumpen BASICLOGO AD 00E Instructions De Service

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  • FRANÇAIS, page 10
DEUTSCH
und sicherstellen, dass sie von anderen Personen nicht wie-
der unter Spannung gesetzt werden kann.
Eine Quittierung der Störmeldung ist nur durch Störungsbe-
seitigung möglich.
Pumpe arbeitet nicht
Wenn die Pumpe weder im Automatik- noch im Handbetrieb
arbeitet und keine Störungen angezeigt werden, kontrollie-
ren Sie bitte die Vorsicherungen in der Verteilung. Defekte
Sicherungen nur durch Sicherungen mit gleichen Nennwer-
ten ersetzen! Bei wiederholten Auslösungen den Kunden-
dienst benachrichtigen.
Anzeige "Drehfeld falsch"
Nicht bei AD 00E. Die Netzphasenfolge ist falsch oder es
fehlt eine Phase. Dadurch ergibt sich eine geringe oder feh-
lende Pumpenleistung.
Anzeige "Störung Pumpe"
Nur AD 25-AD 910.
Der Motorschutz hat ausgelöst.
• Phasenfehler - 2 Phasenlauf (Vorsicherung defekt?)
• Überlastung - Laufrad schwergängig oder blockiert
• Fehlauslösung - Motorschutz falsch eingestellt oder de-
fekt
• Elektrischer Motorfehler - Wicklungs schaden
Nach der Störungsbeseitigung zum Wiedereinschalten das
Überstromrelais zurücksetzen.
Pumpen mit Wicklungsthermostaten
Bevor die Pumpe überhitzt, wird sie durch den Thermostaten
abgeschaltet. Überhitzung tritt auf, wenn z.B. das Förderme-
dium wärmer als 35 °C ist oder die Pumpe aufgetaucht gear-
beitet hat. Nach dem Abkühlen wird sie automatisch wieder
eingeschaltet, eine Störungsmeldung erfolgt nicht.
Anzeige "Hochwasser"
Wasserstand im Sammelschacht zu hoch, entweder durch
zu geringe Pumpenförderung oder zu großen Zufluss.
AD00 / AD00E.
Das Auslösen der Gerätesicherung führt nicht zur Anzeige
"Störung Pumpe", obwohl die Pumpe dann nicht mehr arbei-
tet. Erst bei Hochwassermeldung erfolgt eine Störmeldung.
HINWEIS! Defekte Sicherungen dürfen nur durch den gleichen
Typ ersetzt werden.

MONTAGE

HINWEIS! Arbeiten an der Steuerung darf nur eine Elektro-
fachkraft durchführen!
WARNUNG!
Vor jeder Arbeit Pumpe und Steuerung vom Netz trennen
und sicherstellen, dass sie von anderen Personen nicht wie-
der unter Spannung gesetzt werden kann.
4
Beim Einsatz der Steuerung müssen die jeweiligen natio-
nalen Gesetze, Vorschriften, sowie örtliche Bestimmungen
eingehalten werden.
HINWEIS! Die Steuerung darf nicht im Ex-Bereich oder im
Sammelschacht installiert werden!
Die Steuerung nur in gut be- und entlüfteten Räumen ober-
halb der Rückstauebene montieren, so dass eine Kontrolle
jederzeit problemlos möglich ist. Das Gehäuse senkrecht mit
mindestens 4 Schrauben befestigen.
HINWEIS! Bei Montage der Steuerung in einer außen aufge-
stellten Säule besteht die Gefahr von Schwitzwasserbildung,
was zu Funktionsstörungen oder zum Totalausfall führen kann.
Bitte beachten Sie die Hinweise zum korrekten Einbau einer
Säule.
A-Leergehäuse B-Dichtstopfen C- trockener weißer Sand
HINWEIS! Die gestrichelt gezeichneten Verbindungen im
Schaltbild sind bauseits zu erstellen!
Netzanschluss
Separate Vorsicherungen einsetzen. Geeignet sind Schmelz-
sicherungen mit dem Nennwert: siehe Technische Daten.
Netzzuleitung nach Schaltbild anschließen. Bei falscher
Phasenfolge (Anzeige "Drehfeld falsch" leuchtet) sind 2 Pha-
sen zu tauschen (gilt nicht bei Wechselstrom).
Der Steuerstromkreis ist über F2 abgesichert. Brennt die Si-
cherung durch, kann die Pumpe nicht gestartet werden.
Anschluss der Pumpe
Es dürfen nur Pumpen angeschlossen werden, die vom
Hersteller der Steuerung zugeordnet sind.
Die gekennzeichneten Adern des Pumpenkabels sind an
der Steuerung nach Schaltbild anzuklemmen.
Nicht AD 00E. Die Motor-Thermokontakte, Adern 30 u. 32
des Pumpenkabels, werden an die Klemmen 30 und 32 der
Platine angeschlossen. Beim Anschluss von Pumpen ohne
Wicklungsthermostat muss eine isolierte Brücke von Klem-
me 30 nach 32 gelegt werden.
Nur
AD 25-AD 910.
Das
Nennstrom der Pumpe (siehe Typenschild) + 10% einstellen.
Nur AD 25-AD 910. Die Reset-Funktion des Überstromrelais
muss auf „Hand" eingestellt sein. Gegebenenfalls den Re-
setknopf mit einem Schraubendreher im Uhrzeigersinn bis
zum Anschlag in Stellung „H" drehen.
Bei richtiger Drehrichtung erfolgt der Anlaufruck der Dreh-
Motorschutzrelais
auf
den

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