Kratki VIKING Instructions De Montage page 60

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es in Abbildung 7 b) dargestellt wurde. Die Querschnittsfläche des vorhandenen Schornsteins sollte
genug groß sein, um eine problemlose Wartung der Schornsteinleitung zu gewährleisten. Die Minde-
stlänge des vertikalen Abschnitts sollte in beiden Fällen nicht weniger als 3,5 m betragen Am Ende
der Schornsteinleitung sollte ein Schornsteinaufsatz vorhanden sein, der den Kanal vor ungünstigen
Witterungsbedingungen schützt. Die freistehenden Pelletheizer VIKING verfügen über eine eingebau-
te Abgasturbine, die das Abführen von Abgasen erleichtert. Es entbindet aber den Installateur nicht
davon, einen geeigneten Schornsteinzug in der Schornsteinleitung zu sichern, dessen Wert 12 ± 2 Pa
betragen sollte. Wenn es nötig ist, sollte die Schornsteinleitung mit geeigneten Haltern an den Ele-
menten des Gebäudes befestigt werden. Falls sich im Rauchgasleitungen Kondensat bildet, sollte der
Installateur einen Abscheider installieren.
a)
b)
ERSTES ANHEIZEN
Vor der erstem Inbetriebnahme des Geräts kontaktieren Sie einen Servicetechniker, der die ordnungs-
gemäße Installation und den Anschluss des Geräts durchführt. Während der ersten Inbetriebnahmen
kann der Kamin einen spezifischen Geruch abgeben, der sogar einige Stunden nach Beendigung des
Heizbetriebs anhalten kann. Dies ist der Effekt der Lackhärtung bei hohen Betriebstemperaturen. Hau-
stiere und Vögel können auf die abgegebenen Dämpfe sensibel reagieren. Um den Härtungsprozess
zu beschleunigen, zünden Sie den Kamin für ein paar Stunden an und stellen Sie die maximale Arbeit-
stemperatur ein. Wenn beim ersten Anheizen ein Sediment auf der Scheibe erscheint, entfernen Sie es
mit einem Glasreiniger (denken Sie daran, dass Sie die Scheibe nur beim abgekühlten Gerät reinigen
können!). Das erste Anheizen des Kamins sollte in einem sehr gut gelüfteten Raum erfolgen.
Beim Heizen der Räume mit Heizer, einschließlich Pelletheizer, können Verfärbungen von Wänden und
Decken auftreten. Dies liegt an der konvektiven Luftbewegung und damit auch an den darin enthalte-
nen Staubpartikeln. Eine Teillösung für dieses Problem ist ein häufiges Lüften des Raumes, in dem sich
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