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Velleman CS102 Mode D'emploi page 40

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Lokalisierung des Objekts
Ein Objekt haargenau orten, vereinfacht das Aufgraben wesentlich.
Eine genaue Punktortung erfordert einige Erfahrung. Diese praktischen Erfahrungen sammeln Sie am
Besten durch Objekte in ihrem Garten zu suchen.
Manchmal erschwert die Schwingbewegung eine genaue Lokalisierung. Ändern Sie die Richtung der
Schwingbewegung, um eine genauere Lokalisierung zu bekommen.
Folgen Sie unterstehenden Schritten:
Wenn der Detektor ein Objekt entdeckt, bleiben Sie die Suchspule
o
dann mit immer kleineren, seitlichen Schwingbewegungen über das
Objekt bewegen.
Markieren Sie die genaue Stelle am Boden.
o
Halten Sie die Suchspule sofort über dieser Stelle. Bewegen Sie die
o
Suchspule anschließend vorwärts von Ihnen weg und kehren Sie
dann zurück. Wiederholen Sie dies einzige Male. Markieren Sie die
genaue Stelle wieder am Boden wo der Detektor ein Signal hören
lässt.
Wiederholen Sie Schritte 1 bis 3 jetzt in einem Winkel von 90° (in
o
Bezug auf die ursprüngliche Suchrichtung), wodurch Sie ein Muster
in Form eines X beschreiben. Das Objekt wird sich unter dem X
befinden, dort wo das Signal am lautest klingt.
Bemerkungen:
Wenn an einem Ort soviel Abfall liegt, dass dadurch Fehlsignale entstehen, müssen Sie die
Schwingbewegungen verlangsamen und verkürzen.
Vor kurzem begrabene Münzen können anders als schon länger begrabene und mehr oxidierte Münzen
reagieren.
Bestimmte Speicher, Schrauben, Bolzen und andere eiserne Gegenstände (wie z.B. alte Flaschendeckel)
oxidieren und verursachen ein "Kreislicht"-Effekt. Eine Mischung von natürlichen Bodenstoffen und die
Oxidation verschiedener Metalle verursachen diesen Effekt. Durch diese Mischung kann es vorkommen,
dass Signale nicht an einem 'festen' Ort erklingen. Dieser Effekt erschwert es dann auch sehr, um solche
Gegenstände genau zu lokalisieren
Erfassungsbereich
Der Erfassungsbereich ist von der Größe des Objektes, dem Zeitpunkt, an dem es vergraben wurde, und
der Bodenart, in der es vergraben wurde, abhängig. Kompakte Bodenarten führen zu den besten
Ergebnissen. Münzen können auch in großer Tiefe wieder gefunden werden wenn sie schon längere Zeit
vergraben sind und den Salzen im Boden ausgesetzt wurden. Hierdurch erscheinen diese Münzen größer für
den Detektor. Der schlechteste Boden für die Metallerfassung ist lockere oder neulich aufgewühlte Erde.
Gegenstände, die noch nicht so lange vergraben wurden, sind ebenfalls schwierig zu orten. 90% aller
Kunstgegenstände werden in Tiefen bis etwa 15 cm gefunden. Eine schlechte Bodenart kann der
Erfassungsbereich um 50% verringern.
Tiefe und Größe des Gegenstandes bestimmen
Ein geübter Benützer, der sein Gerät gut kennt, wird die Abmessungen, die Form und die Tiefe eines
Objektes sehr gut bestimmen können, ehe er anfängt, es auszugraben. Diese Technik können Sie sich
aneignen, indem Sie das Messgerät und die die Audiosignale des Detektors aufmerksam analysieren.
Horchen Sie immer aufmerksam auf die spezifischen Eigenschaften jedes Signals (scharf oder dumpf),
lokalisieren Sie die Zone, in der Sie ein Signal empfangen, und versuchen Sie die Konturen zu finden, ehe
Sie anfangen, ihn auszugraben. Eine Münze sorgt für ein scharfes Signal. Das Signal eines Nagels ist eher
vage.
Batterien
Beachten Sie, dass Sie immer Ersatzbatterien haben.
Sie können die Lebensdauer der Batterien verlängern wenn Sie einen verwenden.
V. 03 – 09/08/2021
CS102
40
©Velleman nv

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