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T.I.P. HWW 1000/25 Plus F Traduction Du Mode D'emploi D'origine page 6

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Dieses Produkt ist für die private Nutzung im häuslichen Bereich und nicht für gewerbliche bzw. industrielle Zwe-
cke oder zum Dauerumwälzbetrieb bestimmt.
Die Pumpe eignet sich nicht zur Förderung von Salzwasser, Fäkalien, entflammbaren, ätzen-
den, explosiven oder anderen gefährlichen Flüssigkeiten. Die Förderflüssigkeit darf die bei
den technischen Daten genannte Höchst- bzw. Mindesttemperatur nicht über- bzw. unter-
schreiten.
4. Lieferumfang
Im Lieferumfang dieses Produkts sind enthalten:
Ein Hauswasserwerk mit Anschlusskabel, ein Vorfilter G 5, ein Doppelnippel, Teflonband, ein Beiblatt für die Fil-
termontage, eine Gebrauchsanweisung.
Überprüfen Sie den Lieferumfang auf Vollständigkeit. Je nach Anwendungszweck kann weiteres Zubehör erfor-
derlich sein (siehe Kapitel „Installation", „Trockenlaufschutz", „Betrieb der Pumpe mit Vorfilter von T.I.P." und „Be-
stellung von Ersatzteilen").
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf. Entsorgen Sie Verpa-
ckungsmaterialien umweltgerecht.
5. Installation
5.1.
Allgemeine Hinweise zur Installation
Während der gesamten Installation darf das Gerät nicht ans Stromnetz angeschlossen sein.
Die Pumpe muss an einem trockenen Ort aufgestellt werden, wobei die Umgebungstempera-
tur 40 °C nicht überschreiten und 5 °C nicht unterschreiten darf. Die Pumpe und das gesamte
Anschlusssystem müssen vor Frost und Wettereinflüssen geschützt werden.
Bei der Aufstellung des Gerätes muss darauf geachtet werden, dass der Motor ausreichend
belüftet ist.
Alle Anschlussleitungen müssen absolut dicht sein, da undichte Leitungen die Leistung der Pumpe beeinträchti-
gen und erhebliche Schäden herbeiführen können. Dichten Sie deshalb unbedingt die Gewindeteile der Leitungen
untereinander und die Verbindung zur Pumpe mit Teflonband ab. Nur die Verwendung von Dichtungsmaterial wie
Teflonband stellt sicher, dass die Montage luftdicht erfolgt. Vermeiden Sie beim Anziehen von Verschraubungen
übermäßige Kraft, die zu Beschädigungen führen kann. Achten Sie beim Verlegen der Anschlussleitungen darauf,
dass kein Gewicht sowie keine Schwingungen oder Spannungen auf die Pumpe einwirken. Außerdem dürfen die
Anschlussleitungen keine Knicke oder ein Gegengefälle aufweisen. Beachten Sie bitte auch die Abbildungen, die
sich als Anhang am Ende dieser Gebrauchsanweisung befinden. Die Zahlen und anderen Angaben, die in den
nachfolgenden Ausführungen in Klammern genannt sind, beziehen sich auf diese Abbildungen.
5.2.
Installation der Ansaugleitung
Der Eingang der Ansaugleitung muss über ein Rückschlagventil mit Ansaugfilter verfügen.
Benutzen Sie eine Ansaugleitung (2), die den gleichen Durchmesser hat wie der Sauganschluss (1) der Pumpe.
Bei einer Ansaughöhe (HA) von mehr als 4 m empfiehlt sich allerdings die Verwendung eines um 25 % größeren
Durchmessers - mit entsprechenden Verengungsstücken bei den Anschlüssen. Der Eingang der Ansaugleitung
muss über ein Rückschlagventil (3) mit Ansaugfilter (4) verfügen. Der Filter hält im Wasser befindliche gröbere
Schmutzpartikel fern, welche die Pumpe oder das Leitungssystem verstopfen oder beschädigen können. Das
Rückschlagventil verhindert ein Entweichen des Drucks nach dem Abschalten der Pumpe. Außerdem vereinfacht
es die Entlüftung der Ansaugleitung durch Einfüllen von Wasser. Das Rückschlagventil mit Ansaugfilter - also der
Eingang der Ansaugleitung - muss sich mindestens 0,3 m unterhalb der Oberfläche der zu pumpenden Flüssig-
keit befinden (HI). Dies verhindert, dass Luft angesaugt wird. Außerdem ist auf ausreichenden Abstand der An-
saugleitung zum Grund und zu Ufern von Bachläufen, Flüssen, Teichen, etc. zu achten, um das Ansaugen von
Steinen, Pflanzen, etc. zu vermeiden.
5.3.
Installation der Druckleitung
Die Druckleitung (11) befördert die Flüssigkeit, die gefördert werden soll, von der Pumpe zur Entnahmestelle. Zur
Vermeidung von Strömungsverlusten empfiehlt sich die Verwendung einer Druckleitung, die mindestens den glei-
chen Durchmesser hat wie der Druckanschluss (5) der Pumpe. Gleich nach dem Pumpenausgang sollten Sie die
Druckleitung mit einem Rückschlagventil (6) ausstatten, um die Pumpe vor Beschädigungen durch Druckstöße zu
bewahren. Zur Erleichterung von Wartungsarbeiten empfiehlt sich außerdem die Installation eines Absperrventils
(7) hinter Pumpe und Rückschlagventil. Dies hat den Vorteil, dass bei einer Demontage der Pumpe durch Schlie-
ßen des Absperrventils die Druckleitung nicht leerläuft.
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