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T.I.P. HWW 1000/25 Plus F Traduction Du Mode D'emploi D'origine page 10

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Störung
2. Der Motor läuft, aber
1.
Das Pumpengehäuse ist nicht mit Flüssigkeit
die Pumpe fördert
befüllt.
keine Flüssigkeit.
2.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
3.
Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu hoch.
3. Die Pumpe bleibt
1.
Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit den
nach einer kurzen
Angaben überein, die auf dem Typenschild
Betriebszeit stehen,
genannt sind.
weil sich der thermi-
2.
Festkörper verstopfen die Pumpe oder An-
sche Motorschutz
saugleitung.
eingeschaltet hat.
3.
Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4.
Temperatur der Flüssigkeit oder Umgebung ist
zu hoch.
5.
Trockenlauf der Pumpe.
4. Die Pumpe schaltet
1.
Membrane des Druckkessels beschädigt.
sich zu oft ein und
aus.
2.
Zu wenig Vorpressdruck im Druckkessel.
3.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
4.
Rückschlagventil undicht oder blockiert.
5. Die Pumpe erreicht
1.
Abschaltdruck zu niedrig eingestellt.
nicht den gewünsch-
2.
Siehe Punkt 2.2.
ten Druck.
6. Die Pumpe schaltet
1.
Abschaltdruck zu hoch eingestellt.
sich nicht aus.
2.
Siehe Punkt 2.2.
12. Garantie
T.I.P. garantiert dem privaten Endkunden (im Folgenden „Kunde"), nicht hingegen dem gewerblichen Nutzer,
nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen, dass das vom Kunden innerhalb der Bundesrepublik Deutsch-
land gekaufte Gerät innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren frei von Material- oder Verarbeitungsfehlern sein
wird. Die vertraglichen oder gesetzlichen Rechte des Kunden gegenüber dem jeweiligen Verkäufer werden durch
diese Garantie nicht berührt. Insbesondere werden die gesetzlichen Mängelrechte durch die Garantie nicht ein-
geschränkt.
Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs des Gerätes durch den Kunden, zu nachfolgenden Bedingungen:
I. Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Verarbeitungsfehler zurückzuführen sind,
kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung schriftlich zu melden.
II. Ansprüche aus dieser Garantie bestehen nur, wenn das Produkt keine Schäden oder Verschleißerscheinungen
aufweist, die durch eine von der normalen Bestimmung oder Vorgaben der Gebrauchsanweisung von T.I.P. ab-
weichende Benutzung verursacht worden sind.
Keine Garantie besteht insbesondere:
- Bei unsachgemäßer Behandlung und bei eigenen Veränderungen am Gerät
- Bei mechanischer Beschädigung des Gerätes von außen und Transportschäden
- Bei üblicher Abnutzung von Verschleißteilen wie z.B. Laufrad, Gleitringdichtungen und Membrane
- Bei Schäden, die auf höhere Gewalt, Wasser, Blitzschlag, Überspannung zurückzuführen sind
- Bei Missachtung der Gebrauchsanweisung und Bedienungsfehlern
- Wenn das Gerät keinen technischen Defekt aufweist
7
Mögliche Ursache
7
Behebung
1.
Das Pumpengehäuse mit Flüssigkeit befüllen
(siehe Abschnitt „Inbetriebnahme").
2.
Überprüfen und sicherstellen, dass:
a)
die Ansaugleitung und alle Verbindungen dicht
sind.
b)
der Eingang der Ansaugleitung inkl. Rück-
schlagventil in die Förderflüssigkeit eingetaucht
ist.
c)
das Rückschlagventil mit Ansaugfilter dicht
schließt und nicht blockiert ist.
d)
entlang der Ansaugleitungen keine Siphons,
Knicke, Gegengefälle oder Verengungen vor-
handen sind.
3.
Änderung der Installation, so dass Ansaughöhe
und/oder Förderhöhe den max. Wert nicht
überschreiten.
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät die Spannung
auf den Leitungen des Anschlusskabels kontrol-
lieren (Sicherheitshinweise beachten!).
2.
Verstopfungen entfernen.
3.
Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit. Ge-
gebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4.
Darauf achten, dass die Temperatur der ge-
pumpten Flüssigkeit und der Umgebung nicht
die maximal gestatteten Werte überschreiten.
5.
Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1.
Membrane oder gesamten Druckkessel durch
Fachpersonal ersetzen lassen.
2.
Druck über das Kesselventil erhöhen, bis der
Wert von 1,5 bar erreicht ist. Zuvor ist ein Ver-
braucher in der Druckleitung (z.B. Wasserhahn)
zu öffnen, damit das System nicht mehr unter
Druck steht.
3.
Siehe Punkt 2.2.
4.
Rückschlagventil von der Blockierung befreien
oder bei Beschädigung ersetzen.
1.
An den Kundendienst wenden.
2.
2. Siehe Punkt 2.2.
1.
An den Kundendienst wenden.
2.
Siehe Punkt 2.2.

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