Montagehinweise - WIKA intelliGAUGE PGT23.063 Mode D'emploi

4. Montagehinweise

4. Montagehinweise
Das Druckmessgerät muss erschütterungsfrei befestigt werden und soll gut
ablesbar angeordnet sein. Es empfiehlt sich, zwischen Druckentnahmestelle
und Druckmessgerät eine Absperrvorrichtung zwischenzuschalten, die einen
D
Austausch des Messgerätes und eine Nullpunktkontrolle bei laufender Anlage
ermöglicht.
Installation
Nennlage nach EN 87- / 9.6.6 Bild 7: 90° (⊥)

Druckanschluss unten

Damit im Fehlerfall die sichere Druckentlastung durch die Rückwand erfol-
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gen kann, müssen hinter dem Gehäuse mindestens 5 mm frei bleiben!
Um zusätzliche Aufheizung zu vermeiden, dürfen die Geräte im Betrieb
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keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden!
Bei gefüllten Ausführungen muss vor Inbetriebnahme das Entlüftungsventil

(bei Druckbereichen ≤ 10 bar) an der Oberseite des Gehäuses geöffnet
werden!
Zulässige Schwingungsbelastung am Einbauort
Die Geräte sollten grundsätzlich nur an Stellen ohne Schwingungsbelastung

eingebaut werden
Gegebenenfalls kann z. B. durch eine flexible Verbindungsleitung von der
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Messstelle zum Druckmessgerät und die Befestigung über eine Messgeräte-
halterung eine Entkopplung vom Einbauort erreicht werden.
Falls dies nicht möglich ist, dürfen folgende Grenzwerte nicht überschritten

werden:
Ungefüllte Geräte:
Flüssigkeitsgefüllte Geräte:
Die Flüssigkeitsfüllung ist regelmäßig zu überprüfen.
Der Flüssigkeitsspiegel darf nicht unter 75 % des Gerätedurchmessers fallen.
Prüfanschluss
In bestimmten Anwendungsfällen (z. B. Dampfkessel) müssen die Absperrarma-
turen einen Prüfanschluss besitzen, damit das Druckmessgerät ohne Ausbau
überprüft werden kann.

Frequenzbereich < 150 Hz
Beschleunigung < 0,7 g (7 m/s²)
Frequenzbereich < 150 Hz
Beschleunigung < 4 g (40 m/s²)
WIKA Betriebsanleitung intelliGAUGE-Familie