BFT LUX BT Instructions D'utilisation Et D'installation page 15

Automations a piston pour portails battants
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Das Schema der Fig. 5 benutzt folgende Symbole
P)
Pfostenflansch
F)
Torflansch
a-b) Maße für die Bestimmung des Befestigungspunktes "P"
C)
Abstand Drehpunkt Antrieb zum Torflansch
D)
Torlänge
X)
Entfernung der Torachse zur Kante des Pfeilers
Z)
Wert immer grösser als 45 mm (b - X)
kg)
Max. Flügelgewicht (Tabelle 1)
Öffnungswinkel des Torflügels
α°)
6.3) Auslegung der Montagemaße (Fig. 3-4)
Aus den Tabellen (Fig. 3-4) können die Werte "a" und "b" in Abhängigkeit
des gewünschten Öffnungswinkel α° ermittelt werden. In jeder Tabelle ist der
optimale Wert "a" oder "b" für eine Öffnung um α°=90° bei gleichbleibender
Geschwindigkeit hervorgehoben; unter diesen Bedingungen ist die Summe
von "a" und "b" gleich dem Wert des Nutzhubes "Cu" (Fig. 2).
Wenn man Werte von "a" und "b" benutzt, die sich untereinander zu sehr
unterscheiden, ist die Bewegung des Flügels nicht konstant und die Zug- u.
Schubkraft bzw. die Laufgeschwindigkeit ändert sich während der Bewe-
gung. Die Tabelle gilt für ein 80 mm dickes Tor.
6.4) Hintere Verankerung (Abb. 9)
ACHTUNG!
Es wird empfohlen, den Bügel (X) über die Mittelbohrung am Teil (Y) zu
montieren (wie in Abb. 9 dargestellt). Auf diese Weise können durch Nutzung
der anderen Bohrungen mögliche Hubfehler des Antriebs ausgeglichen
werden.
In Fig. 10 ist die Abweichung zur waagerechten Achse angegeben, welche
die Mod. LUX mit vorderem und hinterem Gelenk annehmen können.
6.5) Hinweise für besondere Montagesituationen
Fig. 6 - Erfordert die Anbringung einer Nische zur Aufnahme des Antriebes,
wenn der Flügel ganz geöffnet ist. In Abb. 6 sind die Mindestmaße der Nische
für die einzelnen Modelle LUX BT-LUX G BT angegeben.
Fig.7 - Wenn der Wert "b" oberhalb der in den Installationstabellen aufge-
führten Maße liegt in Fig. 8 dargestellt, eine Nische in den Pfeiler eingelassen
werden.
6.6) Verankerung der Antriebsbefestigung an Pfosten und Torflügel
Den Anschluss "P" aus Abb.11 fest an den Pfosten schweißen. Die Gabel
"F" in dem Mittenabstand "C", der in Abb. 5 genannt ist, auf dieselbe Weise
an die Tür schweißen. Es ist darauf zu achten, dass bei der Installation des
Antriebs die in Abb. 10 gezeigten Grenzen eingehalten werden.
- Wenn es sich um einen Mauerpfeiler handelt, ist die Platte "PF" an eine
Metallunterlage zu schweißen (Mod. PLE), welche mittels auf der Rückseite
angeschweißter geeigneter Krampen "Z" tief zu verankern ist (Fig. 12).
- Wenn es sich um einen Steinpfeiler handelt, kann die auf eine Metallunterlage
geschweißte Platte "PF"(Mod. PLE) mit vier Expansionsdübeln "T" (Fig. 13)
befestigt werden.; Ist das Tor groß, empfiehlt es sich, die Platte "PF" auf
eine Unterlage in Form eines Winkelprofils zu schweißen (Fig. 14).
ACHTUNG: Der Antrieb sollte nicht zu nahe am Boden installiert
werden.
7) BODENANSCHLÄGE DER FLÜGEL
Für einen reibungslosen Betrieb des Antriebes ist es obligatorisch, sowohl
bei der Öffnung als auch bei der Schließung Anschläge "F" zu verwenden
(siehe Fig. 15).
Die Anschläge des Flügels sollen verhindern, daß die Kolbenstange seine
absoluten Endlagen erreicht. In Fig. 16 sind die Maße aufgeführt, die dazu
dienen, die korrekte Installation zu kontrollieren, während der Antrieb in
der Schub- oder Zugphase ist. Die Anschläge sind so anzubringen, daß
ein Resthubweg der Kolbenstange von etwa 5-10 mm. verbleibt. Dadurch
werden möglichen Betriebsstörungen vermieden.
8) MONTAGE DES ENCODERSTABES (Abb. 19).
10) ELEKTRISCHER ANSCHLUß
Die elektrische Installation (Fig. 18) ist unter Beachtung der geltenden
Normen für elektrische. Die Anschlüsse an das Stromnetz deutlich von den
Steuerleitungen (Lichtschranken, Befehlsgeber, Kontaktleisten etc.) getrennt
halten.
VORSICHT! Für den Anschluss an das Stromnetz ein mehrpoliges
Kabel mit Mindestquerschnitt 3x1.5mm
geltenden Vorschriften zugelassen ist. Wenn das Kabel beispielsweise
außen (im Freien) liegt, muss es mindestens H07RN-F entsprechen, liegt
es innen (im Kabelkanal), muss es mindestens H05 VV-F entsprechen
und einen Querschnitt von 3x1.5mm
MONTAGEANLEITUNG
benutzen, dessen Typ von den
2
haben.
2
Die Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen im Einklang mit den vorste-
henden Anlagenormen anschließen.
In Fig. 18 wird die Anzahl der Anschlüsse und der Querschnitt für Netzkabel
mit einer Länge von 100 Metern angegeben. Bei einer größeren Länge, den
Querschnitt für eine reelle Belastung des Gerätes berechnen. Überschreitet
die Länge der Steuerleitungen 50 m oder führen diese durch störungsge-
fährdete Bereiche, wird empfohlen, die Steuer- und Sicherheitsvorrichtungen
mit geeigneter Relaisschaltung zu trennen.
9.1)
Hauptbestandteile einer Torantriebsanlage (Fig. 18):
I
Allpoliger zugelassener Schalter mit Kontaktöffnungsweite von minde-
stens 3 mm pro Pol, mit Überlastungs- und Kurzschluß-schutz, welche
die Anlage vom Netz trennen kann. Falls noch nicht vorhanden, am
Beginn der Zuleitung, einen zugelassenen Fehlerstrom-schutzschalter
mit einem Auslösestrom von 0,03 A anbringen.
Qr
Steuerung mit Funkempfänger.
S
Schlüsselschalter.
AL
Blinkleuchte mit Antenne und Koaxialkabel RG58.
M
Antrieb
E
Elektroschloß.
Fte
Äußeres Lichtschrankenpaar (Sender)
Fre
Äußeres Lichtschrankenpaar (Empfänger)
Fti
Inneres Lichtschrankenpaar mit Ständern CF (Sender)
Fri
Inneres Lichtschrankenpaar mit Ständern CF (Empfänger)
T
Handsender mit 1-2 oder 4 Kanäle
10) EINSTELLUNG DER SCHUBKRAFT
ACHTUNG: Überprüfen Sie, daß der Wert der Aufschlagkraft, ge-
messen an den vorgesehenen Stellen der Norm EN 12445, niedriger
als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Die Schubkraft wird äußerst präzise durch elektronische Regelung der
Steuerzentrale eingestellt. Der Endtasterbetrieb wird elektronisch im Steu-
erkasten geregelt.
Für einen ausreichenden Einklemmschutz muß eine mindest notwendige
Schubkraft eingestellt werden, die ausreichend ist, um den Flügel sowohl
beim Schließen als auch beim Öffnen zu bewegen; Die an der Flügelspitze
des Tores gemessene Schubkraft darf jedoch nicht die Grenzwerte der oben
genannten Vorschriften überschreiten. Auf keinen Fall dürfen die By-Pass-
Ventile ganz geschlossen werden.
11) NOTENTRIEGELUNG BEI STROMAUSFALL
In Notfällen wie etwa Stromausfall das Tor so entriegeln, wie in Abb. A
(Bedienungsanleitung) dargestellt, also:
11.1) Modelle mit hydraulischer Selbsthemmung LUXB-LUX2B
- Den Schlüssel (X) in den Zapfen einführen und entgegen dem Uhrzei-
gersinn drehen (1 - Abb. A).
- Nun das Tor von Hand öffnen (2 - Abb. A) (mit der gleichen Schubkraft
wie bei der automatischen Öffnung).
11.2) Modelle ohne hydraulische Selbsthemmung
- Das Elektroschloss mit dem zugehörigen Schlüssel (X) öffnen und so
vorgehen, wie unter den vorstehenden Punkten erläutert.
12) AUFRECHTERHALTUNG DER SPERRE BEI ÖFFNUNG UND
SCHLIESSUNG (Abb. 23)
13) MONTAGE DER KOLBENABDECKUNGEN
Die bei allen Modellen LUX BT vorhandene Abdeckung "C" wird durch
den Positionswechsel des Verschlusses "T" (Abb. 20) zur rechts- oder
linksseitigen Ausführung.
Die Position der Abdeckung für die Handentriegelung ist nach Abb. 21
festzulegen.
14) ABSCHLUSSKONTROLLE DER ANLAGE
Vor der endgültigen Inbetriebnahme der Anlage nachfolgendes gewissenhaft
folgendes überprüfen:
• Überprüfen, ob alle Bauteile solide befestigt sind.
• Das einwandfreie Funktionieren aller Sicherheitseinrichtungen kontrol-
lieren (Lichtschranke, Sicherheitsleiste usw.)
• Die Funktion der Notentriegelung überprüfen.
• Die Öffnungs- und Schließvorgänge mittels der verwendeten Befehl-
sgeber testen.
• Die normale oder personalisiert e Funktionsweise der Steuerung überprüfen
(Laufzeit, Schließverzögerung zweiter Flügel, automatischer Zulauf usw.).
15) BEDIENUNG DES ANTRIEBES
Da der Antriebe mittels einer Fernsteuerung oder einer Starttaste aus der
Entfernung gesteuert werden kann, muß unbedingt regelmäßig die hun-
dertprozentige Funktionstüchtigkeit der Sicherheitseinrichtungen überprüft
werden.
DEUTSCH
15
LUX BT -

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