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der Gänge erfolgt in der Nabe. Nutzen Sie den rechten Griff, um in
den gewünschten Gang zu wechseln.
Je höher die Zahl auf der Anzeige (1 = leicht, 7 = schwer), desto
schwerer ist das Treten und umgekehrt.
Achtung: Treten Sie während des Schaltens niemals rückwärts und
bewegen Sie den Steuerhebel niemals mit Gewalt.
Für eine optimale Nutzung der Gangschaltung empfiehlt es sich,
außerhalb von tretintensiven Abschnitten in einen anderen Gang zu
schalten.
Achten Sie darauf, mit dem Gangwahlschalter jeweils nur um einen
Gang umzuschalten bzw. nacheinander in die einzelnen Gänge zu
schalten. Verringern Sie während des Schaltens die auf die Pedale
ausgeübte Kraft. Es ist möglich, die Gänge durch leichtes Treten der
Pedale zu wechseln, in seltenen Fällen können die Sperrklinken in der
Nabe
danach
Rasselgeräusch erzeugen. Diese Geräusche sind normal und auf die
innere Struktur des Schaltmechanismus zurückzuführen. Es handelt
sich dabei um keinerlei Fehlfunktion.
5. Einstellung der Kette
Ihr Fahrrad hat nur ein Ritzel, die Kette wird durch den
ordnungsgemäßen Anzug des Rades im Rahmen automatisch
gespannt. Um die Kettenspannung einzustellen, lösen Sie die Muttern
auf beiden Seiten der Nabe und ziehen Sie das Rad in die Kerbkehle,
achten Sie dabei darauf, die Achse senkrecht zu halten, ziehen Sie
dann die Muttern wieder fest. Vergewissern Sie sich vor der Benutzung
des Fahrrads, dass es ordnungsgemäß angezogen ist.
6. Austausch der Kette
Da neue Ketten meistens mit zu vielen Gliedern verkauft werden,
besteht der erste Schritt in der Anpassung auf die richtige Länge. Die
sicherste Methode ist das Zählen der Glieder der alten Kette, um die
neue Kette dementsprechend zu kürzen. Zum Entfernen der alten
Kette muss diese entnietet werden (eine Niete entfernen).
bei
normalen
112
Schaltvorgängen
ein
leichtes
DE
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