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Alarm
Ursache
IMPIANTO FERMO -
Der der Pumpe nachgeschaltete Höchstdruck-
PRESSIONE ALTA
schalter erfasst einen höheren Druck als den
Kalibrierungsdruck (12 bar) (NUR FÜR ROC060)
IMPIANTO FERMO -
Der Mindestdruckschalter im Einlass erfasst mehr-
PRESSIONE BASSA
mals hintereinander einen Rohwasserdruck unter
dem Kalibrierungsdruck (0.8 bar)
CONTROLLARE
Die Öffnungs- und Schließsequenz der Kontakte
CONTATTI HI-LEVEL
für die Betriebsfreigabe (bei Füllung/Entleerung
LOW-LEVEL
des Gefäßes) ist falsch
IMPIANTO FERMO - AL-
Während der Produktion überschreitet die Leitfä-
LARME CONDUCIBILITA'
higkeit für eine bestimmte Zeit den eingestellten
Grenzwert (NUR FÜR ROC060)
EFFETTUARE MANU-
Die für die planmäßige Wartung eingestellte Zeit
TENZIONE
ist abgelaufen
4. PROBLEMLÖSUNG
Behebung
- Überprüfen, dass der Druckschalter korrekt kalibriert ist, und dass der Alarm effektiv
beim Überschreiten des Kalibrierungsdrucks auftritt (12 bar, ablesbar vom der Pum-
pe nachgeschalteten Manometer).
- Bypassventil der Pumpe regeln, um den Druck hinter der Pumpe zu reduzieren
(empfohlener Wert zwischen 5 und 10 bar).
- Im Menü 8C eine Höchstdruckschalter-Leseverzögerung einstellen (5 Sekunden).
- Besteht das Problem weiterhin, überprüfen, dass die Reinwasserleitung nicht ver-
stopft ist und dass der Reinwasserdurchsatz dem Nenndurchsatz entspricht.
- Überprüfen, dass die der Anlage vorgeschaltete Rohwasserleitung einen angemes-
senen Durchmesser hat (mindestens 1/2").
- Beim Ablesen des Manometers im Einlass überprüfen, dass der Rohwaserdruck
garantiert wird (sowohl statischer Druck bei ausgeschalteter WTS-Anlage als auch
dynamischer Druck bei eingeschalteter WTS-Pumpe).
- Ist der WTS-Anlage eine Druckaufbaupumpe vorgeschaltet, deren Funktionstüch-
tigkeit überprüfen. Eventuell die Aktivierung der WTS-Pumpe um einige Sekunden
verzögern (Menü 21A), damit sich die Druckaufbaupumpe aktivieren kann.
- Den Zustand der Einlassfilter und den Druckverlust durch diese überprüfen
(überprüfbar mit Manometer vor und hinter den Filtern). Eventuell die Filtereinsätze
austauschen und den Membranenbehälter reinigen.
- Überprüfen, dass der Druckschalter korrekt kalibriert ist, und dass der Alarm effektiv
bei einem Druck unter dem Kalibrierungsdruck (0.8 bar) auftritt. Überprüfen, ob
die NC/NO-Logik des Kontaktes korrekt eingestellt ist (Menü 7B mit Bezug auf die
Klemmen 35-36). Eventuell den Druckschalter erneut kalibrieren.
- Die START-Freigabe wird vom Mindestdruckschalter (wenn der Druck unter 2 bar
sinkt) oder von einem Schwimmer gegeben (der den niedrigen Stand anzeigt). Das
Signal bezieht sich auf die Klemmen 33-34 der elektronischen Platine. Kontrollieren,
dass die START-Freigabe das Signal aktiviert (die Signalaktivierung im Menü 5A über-
prüfen, den Durchgang an den Klemmen mit einem Tester messen), und dass die
Signallogik (NC/NO) mit der eingestellten Logik (Menü 5B) übereinstimmt.
- Die STOPP-Freigabe wird vom Höchstdruckschalter (wenn der Druck auf 4 bar
steigt) oder von einem Schwimmer gegeben (der den hohen Stand anzeigt). Das
Signal bezieht sich auf die Klemmen 22-23 der elektronischen Platine. Kontrollieren,
dass die STOPP-Freigabe das Signal aktiviert (die Signalaktivierung im Menü 6A
überprüfen, den Durchgang an den Klemmen mit einem Tester messen), und dass
die Signallogik (NC/NO) mit der eingestellten Logik (Menü 6B) übereinstimmt.
- Die Leitfähigkeit des Reinwassers mit einem unabhängigen Messgerät messen (z. B.
mit einem externen Leitfähigkeitssensor).
- Die Funktionstüchtigkeit des integrierten Leitfähigkeitssensors überprüfen; eventu-
ell den Messkopf reinigen und/oder das Messgerät neu kalibrieren.
- Den Zustand der Membranen und deren zeitlich bedingten Leistungsabfall über-
prüfen.
- Die Beschaffenheit des Rohwassers (Speisewassers) überprüfen. Die im Auslass
erzielbare Leitfähigkeit bezieht sich immer auf die Rohwasserqualität.
- Den eingestellten Grenzwert im Menü 3B korrigieren, falls er zu niedrig ist.
- Das nach einer Untätigkeitszeit zuerst produzierte Reinwasser hat allgemein immer
eine höhere Leitfähigkeit. Es wird empfohlen, die Alarmverzögerung im Menü 3D zu
verlängern.
- Falls der Alarm ignoriert werden soll und der Normalbetrieb der WTS-Anlage nicht
gestoppt werden soll, muss im Menü 3A der Sollwert im Auslass deaktiviert werden.
- Im Menü 13B den Timer der planmäßigen Wartung auf den im Menü 18B einge-
stellten Wert setzen.
- Im Menü 18A die Meldung der planmäßigen Wartung aktivieren oder deaktivieren;
im Menü 18B die Zeit vor der Wartungsanforderung einstellen.
15
"osmosi inversa" +0300017FD rel. 1.4 - 05.04.2018
GER
Tab. 4.a

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