Makita 6096D Manuel D'instructions page 12

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HINWEIS:
• Der Einstellring rastet nicht ein, wenn sich der Markie-
rungspfeil in einer Zwischenstellung befindet.
• Betreiben Sie die Maschine nicht mit einer Drehmo-
menteinstellung zwischen 16 und dem Symbol
Maschine kann sonst beschädigt werden.
Schrauben (Abb. 6)
Setzen Sie die Spitze des Schraubendrehereinsatzes in
den Schraubenkopf ein und üben Sie Druck auf die
Maschine aus. Lassen Sie die Maschine langsam anlau-
fen, und erhöhen Sie dann die Drehzahl allmählich. Las-
sen Sie den Elektronikschalter los, sobald die Kupplung
ausrückt.
HINWEIS:
• Achten Sie darauf, daß die Spitze des Schraubendre-
hereinsatzes senkrecht in den Schraubenkopf einge-
führt wird, um eine Beschädigung von Schraube und/
oder Einsatz zu vermeiden.
• Beim Eindrehen von Holzschrauben ist das Bohren von
Vorbohrungen zu empfehlen, um das Eindrehen zu
erleichtern und Spaltung des Werkstücks zu vermei-
den. Siehe die nachstehende Tabelle.
Nenndurchmesser
der Holzschraube (mm)
3,1
3,5
3,8
4,5
4,8
5,1
5,5
• Wenn die Maschine im Dauerbetrieb bis zur vollkom-
menen Entladung des Akkus verwendet wurde, lassen
Sie die Maschine vor dem Fortsetzen des Betriebs mit
einem frischen Akku 15 Minuten lang abkühlen.
Bohr- und Schraubleistung
Die folgende Bezugstabelle gibt die ungefähren Bohr- und Schraubleistungen mit einer Akkuladung an. Die Werte
können je nach den Bedingungen unterschiedlich sein.
Abmessungen
Anwendung
der Holzschraube
Metall
Holz
12
Empfohlene Größe
der Vorbohrung (mm)
2,0 – 2,2
2,2 – 2,5
2,5 – 2,8
2,9 – 3,2
3,1 – 3,4
3,3 – 3,6
3,7 – 3,9
3 mm
Kaltgewalztes Stahlblech
6,5 mm
3 mm
Aluminiumblech
10 mm
9 mm
*15 mm
Mittelhartes Holz
*18 mm
Bohren
Drehen Sie zunächst den Einstellring, bis der Markie-
rungspfeil am Maschinengehäuse auf das Symbol
zeigt. Gehen Sie dann folgendermaßen vor.
A
. Die
• Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze
ausgestattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das
Bohren, da sie den Bohrer in das Werkstück hinein-
zieht.
• Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrers beim Anbohren zu ver-
meiden, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem
Zentrierkörner anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze
des Bohrers in die Vertiefung und beginnen Sie mit
dem Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken
gebohrt werden.
VORSICHT:
• Übermäßige Druckausübung auf die Maschine bewirkt
keine Beschleunigung der Bohrleistung. Im Gegenteil,
übermäßiger Druck führt zu einer Beschädigung der
Bohrerspitze und damit zu einer Verringerung der
Bohrerstandzeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer der Maschine.
• Beim Bohrungsdurchbruch wirkt ein hohes Rückdreh-
moment auf Maschine und Bohrer. Halten Sie daher
die Maschine mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht
walten, wenn der Bohrer im Begriff ist, aus dem Werk-
stück auszutreten.
• Ein festsitzender Bohrer läßt sich durch einfaches
Umschalten der Drehrichtung wieder herausdrehen.
Dabei sollten Sie aber die Maschine gut festhalten,
damit sie nicht ruckartig herausgestoßen wird.
• Spannen Sie kleine Werkstücke stets in einen
Schraubstock oder eine ähnliche Aufspannvorrichtung
ein.
• Wenn die Maschine im Dauerbetrieb bis zur vollkom-
menen Entladung des Akkus verwendet wurde, lassen
Sie die Maschine vor dem Fortsetzen des Betriebs mit
einem frischen Akku 15 Minuten lang abkühlen.
Werkstück
Bohrungsanzahl
Dicke
Akku 9000
230
1,6 mm
50
750
1,6 mm
120
350
25 mm
100
60
A
Akku 9033
380
80
1,250
200
590
160
100

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