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Schutzeinrichtungen - Burkert 8644 AirLINE Instructions De Service

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B
G
ESCHREIBUNG
ESAMTSYSTEM
Beispiel:
Strombelastung der Peripherie-Einspeisung: 8 A
Umgebungstemperatur: 55 °C
1.
Nennbelastbarkeit der Logik- und Analogversorgung: 50 % entsprechend Grafik
I
= 1 A, I
LLogik
LAnalog
P
= 1,1 W + 0,175 W
PERI
P
= 1,275 W (entspricht 50 % von 2,55 W)
PERI
2.
Möglicher Logikstrom, wenn die Analogversorgung nicht belastet wird:
P
= 1,1 W/A x I
PERI
P
/ 1,1 W/A = I
PERI
I
= 1,275 W / 1,1 W/A
LLogik
I
= 1,159 A
LLogik

Schutzeinrichtungen

Überspannung
(Segmenteinspeisung/Haupteinspeisung)
Verpolung
(Segmenteinspeisung/Haupteinspeisung)
Gemeinsame Potentiale
Haupt- und Segmenteinspeisung liegen galvanisch auf demselben Potential. Ihre gemeinsame Masse
wird ab der Busklemme über den Potentialrangierer als Bezugsmasse GND zu den Teilnehmern geführt.
Analogversorgung und 7,5 V-Logikversorgung werden aus der Haupteinspeisung generiert. Ihre gemein-
same Masse LGND liegt galvanisch auf dem selben Potential wie GND und wird ab der Busklemme
über den Potentialrangierer als Bezugsmasse LGND zu den Teilnehmern geführt.
Getrennte Potentiale
Die Schnittstellenversorgung für den Profibus ist gegenüber den Einspeisungen potentialgetrennt. Bei
Einsatz eines LWL-Konverters (z. B. Serie "ERBIC" von Erni) wird über die DIP-Schalter 9 und 10 die
Potentialtrennung zur 5 V-Logikversorgung der Busklemme aufgehoben. Dadurch steht der Schnittstelle
zum Betrieb des LWL-Konverters der erforderliche höhere Strom (Erbie 5 V/ 100 mA) zur Verfügung.
SP 10
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B
- P
ÜRKERT
= 0,25 A
+ 0 W
LLogik
LLogik
Eingangsschutzdioden (werden bei dauerhafter Überla-
stung zerstört)
Impulsbelastungen bis 1500 W werden von der Eingangs-
schutzdiode kurzgeschlossen.
Parallele Verpolschutzdioden; im Fehlerfall bringt der hohe
Strom durch die Dioden die vorgeschaltete Schmelz-
sicherung zum Schmelzen.
HOENIX
Betriebsanleitung-Nr. 804 104

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