Sicherheit Geht Vor - Enerpac AHP-40 Serie Fiche D'instructions

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 5
L2459
Rev. O
06/01
1.0 WICHTIGE VERFAHRENSHINWEISE FÜR DEN EMPFANG:
Alle Komponenten auf sichtbare Transportschäden inspizieren.
Transportschäden sind nicht von der Garantie gedeckt. Werden
solche
Schäden
festgestellt,
Transportunternehmen zu verständigen. Das Transportunternehmen
ist für alle Reparatur- und Ersatzkosten, die auf Transportschäden
zurückzuführen sind, verantwortlich.

SICHERHEIT GEHT VOR

2.0 SICHERHEITSFRAGEN
Alle
Vorsichtshinweise
Beachten Sie alle Sicherheitsvorkehrungen,
um Verletzungen oder Sachschäden während des Systembetriebs
zu vermeiden. Enerpac ist weder für Schäden noch Verletzungen
haftbar, die durch einen fahrlässigen Gebrauch des Produkts,
mangelhafte Instand-haltung oder eine unvorschriftsmäßige
Anwendung des Produkts und/oder des Systems verursacht
werden. Bei evtl. Fragen in bezug auf Sicherheitsvorkehrungen und
Betriebsabläufe wenden Sie sich bitte an ENERPAC. Wenn Sie an
keinerlei
Sicherheitsschulungen
Hochdruckhydraulikanlagen teilgenommen haben, fordern Sie von
Ihrer Vertriebs- und Kundendienstzentrale einen kostenlosen
Enerpac-Hydraulik-Sicherheitskurs an.
Ein Mißachten der folgenden Vorsichtshinweise und Warnungen
kann zu Geräteschäden und Verletzungen führen.
Mit einem VORSICHTSHINWEIS wird auf ordnungsgemäße
Betriebs- oder Wartungsverfahren und –praktiken hingewiesen, um
Schäden an den Geräten oder anderen Sachwerten bzw. deren
Zerstörung zu vermeiden.
Eine WARNUNG verweist auf eine potentielle Verletzungsgefahr,
die durch ordnungsgemäße Verfahren oder Praktiken vermieden
werden kann.
Ein GEFAHRENSHINWEIS wird nur dann gegeben, wenn eine
bestimmte Handlung oder die Unterlassung einer bestimmten
Handlung schwere oder tödliche Verletzungen zur Folge haben kann.
WARNUNG:
Beim
geeignete Schutzkleidung und –ausrüstung tragen.
WARNUNG: Von Lasten fernhalten, die durch ein
Hydrauliksystem
Lastenhebegerät eingesetzter Zylinder darf niemals als ein
Lastenhaltegerät verwendet werden. Nach Heben oder Senken der
Last muß diese stets auf mechanische Weise gesichert werden.
GEFAHR:
Zur
während des Betriebs Hände und Füße von Zylinder
und Werkstück fernhalten.
WARNUNG: Die zugelassene Nennleistung der Geräte
nicht überschreiten. Keine Last zu heben versuchen, deren
Gewicht das Hebevermögen des Zylinders übersteigt.
Überlastungen verursachen Maschinenausfälle und können zu
Verletzungen führen. Die Zylinder wurden für einen max. Druck
von 350 bar konstruiert. Keinen Heber oder Zylinder an eine
Pumpe mit einer höheren nominalen Druckleistung anschließen.
ist
unverzüglich
Anleitungen,
Warnungen
sorgfältig
durchlesen.
im
Zusammenhang
Betrieb
hydraulischer
abgestützt
werden.
Vermeidung
von
Verletzungen
Hydraulische Luftpumpen
das
und
mit
Das Überdruckventil keinesfalls auf einen höheren Druck
als den maximal zulässigen Druck der Pumpe einstellen.
Höhere Einstellungen können zu Geräteschäden und/oder
Verletzungen führen.
WARNUNG:
zulässigen Nominaldruck der Systemkomponente mit der
niedrigsten Nennleistung nicht überschreiten. Zur
Überwachung des Betriebsdrucks sind Manometer im System zu
installieren. Dies ist das Fenster zu den Abläufen im System.
VORSICHT: Beschädigungen am Hydraulikschlauch
vermeiden. Beim Verlegen der Hydraulikschläuche enge
Bögen und Abknicken vermeiden. Der Einsatz eines
gebogenen oder geknickten Schlauchs führt zu einem hohen
Rückstau. Starke Biegungen und Knickstellen schädigen den
Schlauch auf der Innenseite und führen zu dessen vorzeitigem
Ausfall.
Keine schweren Gegenstände auf den Schlauch fallen
Anlagen
lassen. Starke Erschütterungen können Schäden an den
im Schlauchinnern verlaufenden Drahtlitzen verursachen.
Ein Schlauch, auf den Druck ausgeübt wird, kann bersten.
WICHTIG: Hydraulische Geräte weder an den Schläuchen
Ein
als
noch den Gelenkanschlüssen anheben. Dazu den
Tragegriff oder eine andere sichere Transportmethode
verwenden.
VORSICHT: Hydraulische Geräte von Flammen und
Hitzequellen fernhalten. Zu hohe Temperaturen weichen
Füllungen
Flüssigkeitslecks.
Schlauchmaterialien und –dichtungen. Zur Gewährleistung einer
optimalen Leistung darf die Anlage keinen Temperaturen über
65°C ausgesetzt werden. Außerdem müssen Schläuche und
Zylinder beim Schweißen vor Funkenschlag geschützt werden.
10
Anleitungsblatt
AHP-40/60
Der
Systembetriebsdruck
und
Dichtungen
auf
Große
Hitze
schwächt
darf
den
und
bewirken
außerdem
die

Publicité

Table des Matières
loading

Ce manuel est également adapté pour:

Ahp-60 serie

Table des Matières