Sicherheit Geht Vor - Enerpac ZE3-6 Carnet D'instructions

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L2647
Rev. C
04/13
--Das Ersatzteilblatt für dieses Produkt finden Sie auf der Enerpac
Website www.enerpac.com, oder bei Ihrem nächstgelegenen
authorisierten Enerpac Service Center oder einem Enerpac
Vertriebsbüro.
1.0
WICHTIGE
EMPFANG:
Alle Komponenten auf sichtbare Transportschäden inspizieren.
Transportschäden sind nicht von der Garantie gedeckt. Werden
solche
Schäden
festgestellt,
Transportunternehmen zu verständigen. Das Transportunternehmen
ist für alle Reparatur- und Ersatzkosten, die auf Transportschäden
zurückzuführen sind, verantwortlich.

SICHERHEIT GEHT VOR

2.0 SICHERHEITSFRAGEN
Alle Anleitungen, Warnungen und Vorsichtshinweise
sorgfältig
durchlesen.
Sicherheitsvorkehrungen,
Sachschäden während des Systembetriebs zu vermeiden. Enerpac
ist weder für Schäden noch Verletzungen haftbar, die durch einen
fahrlässigen Gebrauch des Produkts, mangelhafte Instand-haltung
oder eine unvorschriftsmäßige Anwendung des Produkts und/oder
des Systems verursacht werden. Bei evtl. Fragen in bezug auf
Sicherheitsvorkehrungen und Betriebsabläufe wenden Sie sich bitte
an ENERPAC. Wenn Sie an keinerlei Sicherheitsschulungen im
Zusammenhang mit Hochdruckhydraulikanlagen teilgenommen
haben, fordern Sie von Ihrer Vertriebs- und Kundendienstzentrale
einen kostenlosen Enerpac-Hydraulik-Sicherheitskurs an.
Ein Mißachten der folgenden Vorsichtshinweise und Warnungen
kann zu Geräteschäden und Verletzungen führen.
Mit einem VORSICHTSHINWEIS wird auf ordnungsgemäße
Betriebs- oder Wartungsverfahren und –praktiken hingewiesen, um
Schäden an den Geräten oder anderen Sachwerten bzw. deren
Zerstörung zu vermeiden.
Eine WARNUNG verweist auf eine potentielle Verletzungsgefahr, die
durch ordnungsgemäße Verfahren oder Praktiken vermieden werden
kann.
Ein GEFAHRENSHINWEIS wird nur dann gegeben, wenn eine
bestimmte Handlung oder die Unterlassung einer bestimmten Handlung
schwere oder tödliche Verletzungen zur Folge haben kann.
WARNUNG: Beim Betrieb hydraulischer Anlagen geeignete
Schutzkleidung und –ausrüstung tragen.
WARNUNG: Von Lasten fernhalten, die durch ein
Hydrauliksystem
Lastenhebegerät eingesetzter Zylinder darf niemals als ein
Lastenhaltegerät verwendet werden. Nach Heben oder Senken der
Last muß diese stets auf mechanische Weise gesichert werden.
WARNUNG ZUM SICHERN VON LASTEN STETS NUR
STARRE TEILE VERWENDEN. Zum Abstützen von Lasten
sorgfältig dazu geeignete Stahl- oder Holzblöcke auswählen.
®
Bei Hebe- oder Drückanwendungen keinesfalls einen Hydraulikzylinder
als Abstandsstück oder –halter verwenden.
GEFAHR: Zur Vermeidung von Verletzungen während
des Betriebs Hände und Füße von Zylinder und
Werkstück fernhalten.
VERFAHRENSHINWEISE
ist
unverzüglich
Beachten
um
Verletzungen
abgestützt
werden.
Bedienungsanleitung
FÜR
DEN
das
WARNUNG: Die zugelassene Nennleistung der Geräte nicht
überschreiten. Keine Last zu heben versuchen, deren Gewicht
das Hebevermögen des Zylinders übersteigt. Überlasten
verursachen Maschinenausfälle und können zu Verletzungen führen. Die
Sie
alle
oder
Zylinder wurden für einen max. Druck von 700 bar konstruiert. Keinen
Heber oder Zylinder an eine Pumpe mit einer höheren nominalen
Druckleistung anschließen.
Das Überdruckventil keinesfalls auf einen höheren Druck als
den maximal zulässigen Druck der Pumpe einstellen. Höhere
Einstellungen
Verletzungen führen.
WARNUNG: Der Systembetriebsdruck darf den zulässigen
Nominaldruck der Systemkomponente mit der niedrigsten
Nennleistung nicht überschreiten. Zur Überwachung des
Betriebsdrucks sind Manometer im System zu installieren. Dies ist das
Fenster zu den Abläufen im System.
VORSICHT: Beschädigungen am Hydraulikschlauch
vermeiden. Beim Verlegen der Hydraulikschläuche enge
Bögen und Abknicken vermeiden. Der Einsatz eines
gebogenen oder geknickten Schlauchs führt zu einem hohen
Rückstau. Starke Biegungen und Knickstellen schädigen den
Schlauch auf der Innenseite und führen zu dessen vorzeitigem Ausfall.
Keine schweren Gegenstände auf den Schlauch fallen
lassen. Starke Erschütterungen können Schäden an den
im Schlauchinnern verlaufenden Drahtlitzen verursachen.
Ein Schlauch, auf den Druck ausgeübt wird, kann bersten.
WICHTIG: Hydraulische Geräte weder an den Schläuchen
noch den Gelenkanschlüssen anheben. Dazu den Tragegriff
oder eine andere sichere Transportmethode verwenden.
VORSICHT: Hydraulische Geräte von Flammen und
Hitzequellen fernhalten. Zu hohe Temperaturen weichen
Ein
als
Füllungen
Flüssigkeitslecks.
Schlauchmaterialien und –dichtungen. Zur Gewährleistung einer
optimalen Leistung darf die Anlage keinen Temperaturen über 65°C
ausgesetzt werden. Außerdem müssen Schläuche und Zylinder beim
Schweißen vor Funkenschlag geschützt werden.
GEFAHR: Nicht mit unter Druck stehenden Schläuchen
hantieren. Unter Druck austretendes Öl kann in die Haut
eindringen und schwere Verletzungen verursachen. Falls Öl
unter die Haut gelangt, ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
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ZE3-6 und ZW4-5
können
zu
Geräteschäden
und
Dichtungen
Große
Hitze
schwächt
und/oder
auf
und
bewirken
außerdem
die

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