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Elmo Rietschle V-VC 202 Instructions De Service page 3

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Wartung und Instandhaltung
Bei Wartungsmaßnahmen, bei denen Personen durch bewegte oder spannungsführende Teile gefährdet werden können, ist die
Pumpe durch Ziehen des Netzsteckers oder Betätigen des Hauptschalters vom E-Netz zu trennen und gegen Wiedereinschalten
zu sichern.
Bei betriebswarmer Pumpe können die Oberfl ächentemperaturen an den Bauteilen (Q) über 70° C ansteigen. Dort ist eine Berührung
zu vermeiden.
1. Luftfi lterung
Bei ungenügender Wartung der Luftfi lter vermindert sich die
Leistung der Pumpe.
Filter-Ansaugluft (Bild
):
Siebfi lter (f
) ist je nach Verunreinigung des abgesaugten Mediums
2
mehr oder weniger oft durch Auswaschen bzw. Ausblasen zu reinigen,
oder ist zu ersetzen.
Saugfl ansch (D) nach lösen der Schrauben (s
Überprüfen Sie auch den Ventilsitz auf Verunrenigungen.
Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Filter-Gasballastventil (Bild
):
Die Pumpen arbeiten mit einem Gasballastventil (U).
Die eingebaute Filter-Patrone (f
strömenden Mediums mehr oder weniger oft durch Ausblasen zu
reinigen. Durch Lösen der Senkschraube (g
stoff-Haube (h
) können die Filterteile zur Reinigung herausgenommen
2
werden. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Filterpatrone (Zubehör):
Die Filterpatrone des vakuumdichten Ansaugfi lters (ZVF) bzw. Staubab-
scheider (ZFP) ist je nach Verunreinigung des abgesaugten Mediums
mehr oder weniger oft durch Ausblasen zu reinigen, oder sie ist zu
ersetzen. Filterpatrone kann nach lösen der Spannklammern entnommen werden.
2. Schmierung (Bild
)
Der Ölstand muss mindestens einmal täglich überprüft werden, gegebenenfalls Öl bis Oberkante des
Schauglases (I) auffüllen. Erster Ölwechsel nach 500 Betriebsstunden (siehe Ölablassschraube (K)). Weitere
Ölwechsel nach jeweils 500 -2000 Betriebsstunden. Bei starkem Staubanfall Ölwechselintervalle entsprechend
verkürzen.
Ölwechsel immer bei betriebswarmer und atmosphärisch belüfteter Pumpe durchführen.
Bei unvollständiger Entleerung reduziert sich die Wiederbefüllungsmenge.
Es dürfen nur Schmieröle entsprechend DIN 51506 Gruppe VC/VCL oder ein von Elmo Rietschle freige-
gebenes synthetisches Öl eingesetzt werden. Die Viskosität des Öles muss ISO-VG 100 nach DIN 51519
entsprechen.
Empfohlene Elmo Rietschle-Ölsorten: MULTI-LUBE 100 (Mineralöl) und SUPER-LUBE 100 (synthetisches Öl)
(siehe auch Ölempfehlungsschild (M)).
Bei hoher thermischer Belastung des Öles (Umgebungs- oder Ansaugtemperaturen über 30°C, ungünstige
Kühlung, 60 Hz-Betrieb usw.) kann die Ölwechselzeit durch Verwendung des empfohlenen synthetischen
Öles verlängert werden.
Das Altöl ist gemäß den Umweltschutz-Bestimmungen zu entsorgen.
Bei Ölsortenwechsel Entölergehäuse und Ölkühler
vollständig entleeren.
3. Entölung (Bild
,
und
Stark verschmutzte Luftentölelemente führen zu
überhöhten Pumpentemperatu ren und können
im Extremfall eine Selbstent zündung des Schmieröles
auslösen.
Die Luftentölelemente (5x) können nach längerer Laufzeit
durch Schmutzpartikel in der abgesaugten Luft verunrei-
nigt werden (Stromaufnahme und die Pumpentemperatur
steigt). Wir empfehlen deshalb, alle 2.000 Betriebsstun-
den oder bei einem Filterwiderstand von 0,7 bar (siehe
Manometer ➝ Zubehör, Überprüfung bei kurzzeitiger, atmo-
sphärischer Ansaugung) diese Elemente (L) auszutauschen,
da eine Reinigung nicht möglich ist.
Wechsel: Luftentölelemente (L) mit einem Ringschlüssel
3
(Schlüsselweite 19 mm bzw.
abschrauben. Neue Luftentölelemente mit offenem Schloss-
) bei Pfeil ▼ auf Insert einschieben und
Symbol (siehe Bild
mit einer Rechtsdrehung (bis Einrastung) fi xieren.
Leichtes Einölen der O-Ringe der Luftentölelemente erleichtert
das Eindrehen.
) abnehmen.
2
) ist je nach Verunreinigung des durch-
2
) und Entfernen der Kunst-
2
)
/
") und einer Linksdrehung
4
f
2
D
K
H
offen
s
2
f
g
h
2
2
2
L
geschlossen

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