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Eno HYDRA Notice D'emploi Et D'entretien page 4

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DEUTSCH
1, 2- ODER 3 FL. EINBAUGASKOCHER
Bestimmungsland
BE - CH - ES - FR - GB – GR - IE - IS - IT - LU - PT
AT - DE - DK - FI - GR – NL - NO - SE - NZ
AT - CH - DE - LU
I – VORSCHRIFTEN FÜR INSTALLATION UND WARTUNG
Das Gerät wird nicht an eine Abgasanlage angeschlossen. Die Installation hat unter Beachtung der hierfür geltenden Vorschriften zu
erfolgen, insbesondere sind die Bestimmungen bezüglich der Belüftung des Aufstellungsraumes zu beachten. Das gilt ebenfalls für
Aufstellung in Wohnräumen.
Installation und erste Inbetriebnahme dürfen nur durch einen qualifizierten Fachmann vorgenommen werden.
Aufstellungsräume müssen für die Belüftung folgende Öffnungen aufweisen:
Ausreichende Be- und Entlüftungsöffnungen,
Mindest-Raumvolumen von 8 m³
Ein Fenster mit einer Öffnungsfläche von mindestens 0,40 m²
(Mindesthöhe über dem Boden : 0,30 m).
INSTALLATION UND BETRIEB AUF SPORTBOOTEN UND YACHTEN
Die Vorschriften des DVGW-Arbeitsblattes G 607 (Ausgabe Februar 1995) sind einzuhalten.
Flüssiggasanlagen am Bord :
-
Richtlinien 94/25/CE vom Europäischen Parlament und Rat vom 16. Juni 1994
-
ISO 10239
-
ISO/DIS 9094-1.2
Seitliche Mindestabstände zwischen dem Gerät und Trennwänden bzw. Möbeln müssen mindestens 20 mm betragen. Die erforderliche
Verbrennungsluft-Zufuhr beträgt 2m³ pro kW Nennwärmebelastung.
VORSICHT :Beim Betrieb eines Gasgerätes entsteht. Wärme und Feuchtigkeit im Aufstellungsraum (in dem Schiff) Ausreichende Be-und
Entlüftungsöffnungen offen halten. Keinesfalls den Kocher als Heizgerät verwenden. (ISO 10239.3)
II - ANLAGE DES GERÄTES ( Zeich.1 und 2 )
Einbaumöbel muss eine Erwärmung von mindestens 90° c ertragen.
Oberteil muss ein rechteckiger Ausschnitt haben wie über Zeichnung beschreibt.
Einbau Höhe muss mindestens von 40 mm sein.
Im Fall, die Dicke vom Tisch weniger als 40 mm ist, ist es notwendig eine Entfernung von 40 mm zwischen das Boden des Kochers und das
Oberteil des Möbels unten.
Ob ein anderes Gerät unten dem Tisch eingebaut ist, muss man die Entfernung von 40 mm lassen. Das Oberteil dieses anderes Gerätes muss
auch eine Temperatur von mindestens 90° C ertragen.
Es ist verbindlich mindestens 90 mm zwischen die Seite des Gerätes und alle vertikale Seitenwände zu lassen
Der Einbaukocher muss am Möbel mit gelieferten Befestigungstücken fixiert werden sein wie über Zeichnung beschreibt.
Wie auch beschreibt, abhängig von Dicke des Arbeitstisch, können die Befestigungstücke in verschiedenen Stellungen fixiert werden sein.
Man muss Holzschraube benützen um diese Befestigungstücke unter Arbeitstisch anzulagen.
Man muss auch prüfen dass die Dichtheitsdichtung genug komprimiert ist um wirksam zu sein.
Die Befestigungstücke mussen nicht deformiert sein, weil dies ein schlechtes und gefährliches Betrieb veranlassen könnte.
III – GASANSCHLUSS / WASSERFAHRZEUGEN
Bestimmungsländer
BE - CH - ES - FR - GB - GR - IE - IS -IT - LU - PT
AT - DE - DK - FI - GR - NL - NO - SE - NZ
AT - CH - DE - LU
Installation :
Der Gasanschluß ist mit Hilfe eines dichten mechanischen oder normgemäßigen Anschlusses
vorzunehmen.
VERMERK: Eine "ENOQUIP" Anschlußvorrichtung kann als Option geliefert werden. Es besteht aus :
1 Regler (speziell zur Einrichtung auf Wasserfahrzeugen), 1 Gummischlauch (600 mm), 1 Armatur
mit Aufkleber, 1 Gummischlauch 800 mm, Einsätze für Ø 8mm Kupferrohr.
Einbau: Schlauch + Regler
-
Regler für den Marinebereich geeignet. "Keinesfalls in geschlossenen Räume verwenden".
-
Gummidichtung am Reglereintritt kontrollieren.
Reglerflügelmutter auf der Flasche – weder an der Armatur (3 kg Flaschen) noch auf CLIP ON (6 kg Flaschen) fest schrauben.
-
-
Die ganze Vorrichtung muß regelmässig kontrolliert werden.
-
Defekte Regler, Schlauch oder Armaturen müssen unbedingt ersetzt werden.
-
Für einen korrekten Einbau dieser Vorrichtung sind starke Schlauchgebiegungen- und Drehungen zu vermeiden.
Class 3
Betriebsdruck (mbar)
Kategorie
28 - 30/37
30
50
Druck am Bootsregler
ENOQUIP
28 - 30/37 mbar
(FR) réf.: EG3007
30 mbar
(DE) réf.: EG3016
50 mbar
(DE) réf. : EG3015
Dichtheitsprüfung (die Vorschriften der Norm ISO/DIS 10239.3 Abt. 10 sind einzuhalten.)
Vor der Inbetriebnahme der Gaseinrichtung ist die Dichtheit des kompletten Systems – vom Regler bis zu den geschlossenen Armaturen der
Geräte - zu prüfen und sicher zu stellen. Mit aller Armaturen in geöffneter Stellung muß die ganze Vorrichtung mit einem Luftdruck = 3
mal den Verwendungsdruck - der keinesfalls 150 mbar überschreiten soll – geprüft werden. Die Gaseinrichtung ist als Dicht anzusehen,
wenn den Druck innerhalb 5 Minuten am ± 5 mbar während der 15 folgenden Minuten beständig bleibt. Die Dichtheit des Gasanschlusses
ist mit Seifenlauge zu prüfen uns sicher zu stellen. Es dürfen sich kein Blasen zeigen.
ACHTUNG: Salmiakgeist, der manchmal in gewisse Reinigunsmitteln verwendet ist, kann Messinganschlüsse fressen. Einige Monate
I3+
später können Undichtheiten und Risse entstehen
I3B/P
GEFAHR: Keinesfalls Dichtheit mit einer Flamme prüfen !
I3B/P
PRÜFUNG – GASDRUCK
Flüssigasventil öffnen, dann sind alle Gasgeräte –die an dieser Gasflasche angeschlossen sind – in Betrieb zu nehmen. Jede Gerätesbrenner
anzünden, dann die Flammenhöhe überprüfen, um den ordnungsgemäßen Druck sicher zu stellen.
IV- VORSCHRIFTEN FÜR ERSATZ DER BATTERIE
Batterienträgerverschluß – auf der Rückseite des Kochers – nach links abschrauben
-
und 1,5 V R6 Batterie ersetzen.
-
Dann wieder montieren.
-
Sollte das Gerät für einen längeren Zeitraum nicht verwendet werden, dann die
Batterie entnehmen.
V – ANZÜNDEN DER BRENNER
Jeder Brenner is über eine Armatur mit Bedienungsknebel gesteuert. Die Form des Bedienungsknebels zeigt die jeweilige Einstellung an.
Außerdem ist die Einstellung durch Symbole gekennzeichnet.
Anzünden: Armaturknebel eindrücken, nach links auf "Großstellung" (großes Flammensymbol) stellen und anzünden (mit Streichholz –oder
falls vorhanden durch drücken des Zündknopfes). Knebel ca. 10 sek. eingedrückt halten, dann langsam loslassen und auf die gewünschte
Position stellen.
Zündet der Brenner nicht gleich, ist der Vorgang zu wiederholen.
Abschalten: Armaturknebel nach rechts auf Position "Aus" drehen
Bedienungselemente
1 – Starkbrenner
2 – Normalbrenner
3 – Hilfsbrenner
VI – ANPASSUNG GASDRUCK
Brenner
Nennbelastung
Watt
Starkbrenner
2500
Normalbrenner
1750
Hilfsbrenner
1000
VII – BETRIEB
BELÜFTUNG
Beim Betrieb eines Gasgerätes entsteht Wärme und Feuchtigkeit im Aufstellungsraum. Ausreichende Be- und Entlüftungsöffnungen offen
halten oder eine Dunstabzugshaube installieren. Bei lang andauerndem, starkem Betrieb könnte eine zusätzliche Be- bzw. Entlüftung
erforderlich werden, z.B. durch Öffnen eines Fensters, einer Luke oder – falls vorhanden – die Dunstabzugshaube auf eine höhere Position
stellen.
TOPFGRÖSSEN
WICHTIG: die Topfdurchmesser sollen in einem angemessenen Verhältnis zur Brenner leistung stehen , um eine vernünftige Nutzung der
Heizenergie sicher zu stellen.
: Topf Ø 120 – 200 mm
Für den Normalbrenner
: Topf Ø 180 – 260 mm
Für den Starkbrenner
Für den Hilfsbrenner
: Topf Ø 120 mm
VIII – WARTUNG REINIGUNG
Zur Reinigung keine Scheuermittel oder Stahlschwämme verwenden, die Emaillierung könnte darunter leiden. Zum Entfernen von
Überlaufgut sollte ein Holzspachtel verwendet werden. Keine säurehaltigen Flüssigkeiten wie Essig, Zitronensaft usw. längere Zeit auf der
emaillierten Mulde belassen.
Gitterrost, Brennerdeckel und Brennerkörper sind abnehmbar und können mit handelsüblichen Mitteln gereinigt werden. Dabei ist zu
beachten, daß die Brennerdeckel emailliert und die Brennerkörper aus Aluminium ausgefertigt sind. Alle Teile nach der Reinigung
sorgfältig abtrocknen und wieder genau in die vorgeschriebene Lage bringen. Die Flammenkerne müssen blau sein. Falls sie gelb sein
sollten, muß die Position der Brennerteile sorgfältig überprüft werden; es könnten sonst Beschädigungen auftreten.
.
DÜSENKENNZEICHNUNG UND BELASTUNGEN
Butan 28 -30 mbar (G30)
Propan 30 - 37 mbar (G31)
Kleinstellbelastung
Düsenkenn-
Belastung
Nennbelastung
Watt
zeichnung
g/h
Watt
850
80
182
2000
850
67
127
1750
850
51
73
1000
Butan 50 mbar (G30)
Propan 50 mbar (G31)
Kleinstellbelastung
Düsenkenn-
Belastung
Watt
zeichnung
g/h
850
62
145
850
60
127
850
46
73

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