SATA air star C Mode D'emploi page 7

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Gebrauchs- und Wartungsanweisung SATA air star C
A
Sichtprüfung Ausatemmembrane:
Maskenkappe vom Maskenkörper abknüpfen. Ausatemmenbrane am
Rand anfassen und herausziehen. Ventilsitz auf Verschmutzung und
Beschädigung prüfen ggf. säubern. Die geprüfte Ausatemmembrane bis
zum Einrasten in den Ventilsitz drücken. Membrane soll gleichmäßig und
eben aufliegen. Stellen Sie sicher, daß die Membranen nicht am Ventilsitz
festkleben Spätestens alle 2 Jahre sind die Ein- und Ausatemmembranen
auszutauschen.
Halbmaske komplettieren
Kopfbebänderung ordnen, Maskenkappe auf den Maskenkörper knüpfen, indem diese
zuerst im Nasenbereich eingehängt und dann fest auf den Ausatemventilbereich gedrückt
wird bis sie vollständig einrastet. Achtung: Nicht gegen die dünnen Verstrebungen im
Ausatembereich drücken. Bruchgefahr! Nach dem Aufknüpfen Bebänderung auf Leicht-
gängigkeit überprüfen.
5.2.3 Sonstige Prüfung (siehe Grafik auf Seite 1)
- Nutzungsdauer der Filterpatrone (D) überprüfen.
- Gängigkeit des Regelventils (G) überprüfen.
- Luftvolumenstromanzeige (K) bei Luftreinigungseinheit auf Schäden prüfen.
- Druckluftfilter (B) hinsichtlich Funktion und Manometeranzeige überprüfen.
Bei Bedarf Sinterbronzefilter reinigen und Feinfilterpatrone ersetzen (siehe
Betriebsanleitung SATA Filterbaureihe 400).
6. Hinweis zur Anwendung
ACHTUNG: Druckluft-Schlauchgeräte mit Halbmaske als Atemanschluss dürfen aufgrund
ihrer Bauweise nicht in giftiger Umgebungsatmosphäre eingesetzt werden, in welcher
Sauerstoffmangel herrscht oder der 100fache AGW- (MAK) Wert überschritten wird.
- Das Gerät hat eine bedarfsunabhängige Atemluftversorgung. Mit dem Regelventil (H)
kann der jeweilige Atemluftbedarf nachgeregelt werden.
- Das Gerät nur mit einem zugelassenen Druckluftzuführungsschlauch (max. 10 m) mit
Sicherheits-Schnellkupplungen betreiben (z.B. SATA Art. Nr. 49080, 6 m).
ACHTUNG: Zum Entkuppeln der Sicherheits-Schnellkupplungen den Kupplungsnippel in
Kupplung eindrücken und gleichzeitig die Schiebemuffe der Kupplung zurückschieben.
- Immer sicherstellen, dass die angesaugte Verdichterluft nicht durch Umwelteinflüsse wie
z.B. Abgase von Verbrennungsmotoren, Heizungen, Lösemitteldämpfen etc. verunreinigt
wird und die Atemluft der DIN EN12021 entspricht.
ACHTUNG:
- Bei sehr hoher Arbeitsleistung kann der Druck in der Einatemspitze in der Halbmaske
negativ werden.
A
I.5

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