Victron energy Phoenix MultiPlus 12/3000/120 Manuel page 138

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Solarstrom
Der MultiPlus ist auch bei Nutzung von Solarenergie sehr wertvoll. Dies gilt sowohl für
autonome als auch für Netz-unterstützte Systeme.
Unabhängigkeit bei Ausfall des Stromnetzes
Häuser und auch größere Gebäude mit Solar-Paneelen oder mit kleinen kombinierten
Kraft-Wärme Anlagen erzeugen oft genügend Energie, um während eines
Netzausfalls wichtige Geräte zu versorgen (Heizungs-Umlauf-Pumpen, Kühlschrank,
Tiefkühltruhe, Internet PC etc.). Leider fallen diese Quellen bei einer Netzstörung
ebenfalls aus. Mit einem MultiPlus und einigen Batterien kann dieses Problem auf
einfache Art und Weise gelöst werden: Der MultiPlus kann bei Netzausfall
Ersatzstrom bereitstellen. Wenn die erneuerbaren Quellen im Normalbetrieb
überschüssigen Strom produzieren, kann dieser in Batterien gespeichert werden um
dann wieder bei einer Störung das System zu unterstützen.
Das Multifunktionale Relais
Der MultiPlus ist mit einem Mehrfunktions-Relais ausgestattet, das in der
Grundfunktion als Alarmrelais dient. Es kann zusätzlich für zahlreiche andere
Funktionen, wie z.B. als Generator-Startrelais, programmiert werden.
Programmierbar mit DIP-Schaltern, VE.Net oder dem PC
Der MultiPlus wird einsatzbereit geliefert. Es gibt drei Optionen für bestimmte
Einstellungsänderungen:
-
Die wichtigsten Änderungen (einschließlich Parallelbetrieb von bis zu drei
Einheiten sowie 3-Phasenbetrieb) können sehr einfach mit den DIP-Schaltern
vorgenommen werden.
-
Alle Einstellungen mit Ausnahme des Multifunktionsrelais können auch über das
VE.Net Paneel verändert werden.
-
Alle Einstellungen können über den PC mittels der über
frei erhältlichen Software vorgenommen werden.
2.2 Batterieladegerät
Adaptive 4-stufige Ladecharakteristik: Konstantstrom – Konstantspannung –
Ladungserhaltung – Einlagerung
Das durch Mikroprozessoren gesteuerte Batterieladungssystem kann den
unterschiedlichen Batteriebauarten angepasst werden.
Der Ladeprozess wird über eine adaptive Steuerung der Batterienutzung angepasst.
Die richtige Ladungsmenge: angepasste Konstantspannungszeit
Bei nur geringen Entladungen wird die Konstantstromzeit reduziert, um eventueller
Überladung und damit verbundener stärkerer Gasentwicklung vorzubeugen.
Andererseits wird nach einer Tiefentladung die Konstantstromphase automatisch so
verlängert, dass wider eine Volladung erreicht wird.
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