Lenz Digital plus LZV200 Manuel D'utilisation page 7

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Programmieren
während des
Betriebs (PoM)
Programmieren auf
dem
Programmiergleis
Magnetartikel
Automatische
Rückmeldung
Automatische
Meldung der
Schaltbefehle
Datenspeicher
XpressNet
Sie programmieren die Eigenschaften eines Lokdecoders
während die Lok irgendwo auf der Anlage steht. Fahren Sie
z.B. Ihre Lok vor einen schweren Güterzug und passen Sie
nun die Anfahrverzögerung dem Zug an!
Alle 3 Programmiervarianten nach NMRA stehen mit der
LZV200 zur Verfügung:
Programmieren mit Angabe der CV, Registerprogrammierung
und Page-Modus.
Mit den Handreglern LH01 und LH101 ist nur das
Programmieren mit Angabe der CV möglich.
Der Adressbereich für Magnetartikel (Weichen und Signale)
erstreckt sich von 1 bis 2048. Die echte Weichenrückmeldung
ist im Bereich von 1 bis 256 möglich.
Alle Änderungen an rückmeldefähigen Komponenten
(Weichendecoder LS100 oder Rückmelder LR101) werden
automatisch an alle an das XpressNet angeschlossenen
Geräte gemeldet. Dieses Verfahren macht die Rückmeldung
besonders schnell, da Abfragezeiten durch die einzelnen
Geräte entfallen.
Die automatische Meldung der Schaltbefehle erfolgt auch bei
Weichen, die nicht an rückmeldefähige Schaltempfänger
angeschlossen sind. Es wird der jeweils zuletzt erteilte
Schaltbefehl allen XpressNet Geräten mitgeteilt. Somit
können Computerprogramme auch den Zustand dieser
Weichen und Signale immer korrekt anzeigen.
In der LZV200 befindet sich ein Speicher, in dem jedesmal,
wenn Sie eine Lok aufrufen, diese Lokadresse mit den
zugehörigen Daten (Fahrstufe, Funktionsstatus) abgelegt
wird. Aus diesem Speicher heraus werden dann an die auf
Ihrer Anlage fahrenden Lokomotiven ständig wieder Daten
gesendet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jede
aufgerufene Lok immer wieder mit Informationen versorgt
wird.
Besonders vorteilhaft ist dieses Verfahren, wenn eine Lok in
einem stromlosen Abschnitt, z.B. vor einem "Halt" zeigendem
Signal, steht. Wird die Spannung im Abschnitt wieder
eingeschaltet (das Signal zeigt wieder "Fahrt"), kann die Lok
mit ihrer letzten Fahrstufe wieder anfahren. Wenn im
Lokdecoder eingestellt, sogar mit Anfahrverzögerung.
Der Speicher der LZV200 kann die Daten von 250 Loks
aufnehmen. Ein weiterer Speicherplatz ist zur Ablage der
Geschwindigkeit der konventionellen Lok vorhanden.
Über den XpressNet Anschluss wird die Kommunikation zu
den Eingabegeräten hergestellt. Es können bis zu 31 Geräte
am XpressNet verwendet werden.
7
D

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