Bestimmung Des Härtegrads Von Beton - Husqvarna PG 680 Manuel D'utilisation

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Einsatzbereich
Entfernen von Klebstoff auf
Keramikfliesen
Entfernen von Teppichkleber
Entfernen von
Epoxidharzfarbe
Entfernen von Vinylklebstoff
Ausbessern von
Regenschäden auf Beton
Glätten überstehender
Zuschläge
Kantenabtragung zwischen
Fliesen auf Zementbasis.
Polieren von Betonböden
Glätten überstehender
Zuschläge beim Polieren von
Beton
Planieren von Betonböden
Nachpolieren geschliffener
Böden
68 –
German
ANLEITUNG ZUM SCHLEIFEN
Komplettsatz
Halbsatz
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Bestimmung des Härtegrads von
Beton
Der Härtegrad wird auch als Druckfestigkeit bezeichnet und in
Newton pro Quadratmillimeter angegeben. Je höher die
Druckfestigkeit, desto härter der Beton und desto
aufwändiger das Schleifen.
Neben der Druckfestigkeit bestimmen weitere Faktoren die
Bodenhärte, die bei der Auswahl des Schleifkörpers ebenfalls
berücksichtigt werden müssen. Da beim Schleifen
normalerweise nur die obersten 5 mm des Betonbodens
wichtig sind, ist für die Auswahl häufig das Finish bzw. der
Zustand der Fläche wichtiger als die Druckfestigkeit.
Wichtige Bodenkriterien bei der auswahl des
Schleifkörpers
Bei sehr glatten (mit der Kelle geglätteten) Betonflächen
verhält sich der Boden wie Beton mit hoher Druckfestigkeit
und macht eine weiche Bindung erforderlich.
Bei rauen bzw. unebenen Flächen (Regenschäden,
überstehende Zuschlagsstoffe, Bode abgestrahlt oder
aufgerissen usw.) verhält sich der Boden wie Beton mit
niedriger Druckfestigkeit und verlangt nach einer harten
Bindung.
Bei Beschichtungen und Verunreinigungen (Epoxid,
Fliesenkleber, Ausgleichsspachtelmasse, Estrich) sind bei
der Schleifmittelwahl häufig neben der Druckfestigkeit weitere
Kriterien zu berücksichtigen.
Faustregel: Wenn die Druckfestigkeit des Betons unbekannt
ist, sollte das Schleifen mit einer harten Bindung begonnen
werden. Dadurch stellt der Bediener sicher, dass die
Diamantschleifkörper möglichst wenig verschleißen. Sollte
sich der Diamantschleifkörper als ungeeignet erweisen, war
die Arbeitsproduktivität zwar etwas geringer als möglich, aber
es kam nicht zu unnötigem Materialverschleiß.
Bei einer anderen Vorgehensweise (d.h. Beginn der
Schleifarbeiten mit weichem Trägermaterial) und weichem
Beton oder abrasiver bzw. verunreinigter Bodenfl äche kann
es bereits nach sehr kurzer Zeit zu einem beträchtlichen
Materialverschleiß kommen.

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