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Garantie - Hameg Instruments HM8037 Manuel

Générateur sinusoïdal
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mungen sind zu beachten. Die Geräte sind zum
Gebrauch in sauberen, trockenen Räumen be-
stimmt. Sie dürfen nicht bei besonders großem
Staub- bzw. Feuchtigkeitsgehalt der Luft, bei
Explosionsgefahr sowie bei aggressiver chemischer
Einwirkung betrieben werden.
Der zulässige Umgebungstemperaturbereich wäh-
rend des Betriebes reicht von 0 °C... +40 °C. Wäh-
rend der Lagerung oder des Transportes darf die
Temperatur zwischen –20 °C und +70 °C betragen.
Hat sich während des Transportes oder der Lage-
rung Kondenswasser gebildet muss das Gerät ca.
2 Stunden akklimatisiert werden. Danach ist der Be-
trieb erlaubt.
Das Grundgerät darf aus Sicherheitsgründen nur an
vorschriftsmäßigen Schutzkontaktsteckdosen oder
an Schutz-Trenntransformatoren der Schutzklasse
2 betrieben werden. Die Betriebslage ist beliebig.
Eine ausreichende Luftzirkulation (Konvektions-
kühlung) ist jedoch zu gewährleisten. Bei Dauer-
betrieb ist folglich eine horizontale oder schräge
Betriebslage (vordere Gerätefüße aufgeklappt) zu
bevorzugen.
Die Lüftungslöcher des Gerätes dürfen nicht
abgedeckt werden !
Nenndaten mit Toleranzangaben gelten nach einer
Anwärmzeit von 30 Minuten, bei einer Umgebungs-
temperatur von 23 °C. Werte ohne Toleranzangabe
sind Richtwerte eines durchschnittlichen Gerätes.

Garantie

HAMEG Geräte unterliegen einer strengen
Qualitätskontrolle. Jedes Gerät durchläuft vor dem
Verlassen der Produktion einen 24-stündigen „Burn
in-Test" . Im intermittierenden Betrieb wird dabei fast
jeder Frühausfall erkannt. Anschließend erfolgt ein
umfangreicher Funktions- und Qualitätstest bei dem
alle Betriebsarten und die Einhaltung der techni-
schen Daten geprüft werden.
Dennoch ist es möglich, dass ein Bauteil erst nach
längerer Betriebsdauer ausfällt. Daher wird auf alle
Geräte eine Funktionsgarantie von 2 Jahren ge-
währt. Vorausetzung ist, dass am und im Gerät kei-
ne Veränderungen vorgenommen werden. Für den
Versand per Post, Bahn oder Spedition darf nur die
Originalverpackung verwendet werden. Transport-
oder sonstige Schäden, verursacht durch Fahrläs-
sigkeit, werden von der Garantie nicht erfasst.
Im Garantiefall bitten wir darum am Gehäu-
se des Gerätes eine kurze stichwortartige
Fehlerbeschreibung anzubringen. Geben Sie
unbedingt Ihre Adresse, Namen und Telefon-
nummer mit Durchwahl für eventuelle Rück-
fragen an. Sie unterstützen somit eine be-
schleunigte Bearbeitung.
Sous réserve de modifications / Reservado el derecho de modificatión
Wartung
Das Gerät benötigt bei einer ordnungsgemäßen Ver-
wendung keine besondere Wartung. Sollte das
Gerät durch den täglichen Gebrauch verschmutzt
sein, genügt die Reinigung mit einem feuchten Tuch.
Bei hartnäckigem Schmutz verwenden Sie ein mil-
des Reinigungsmittel (Wasser und 1%
Entspannungsmittel). Bei fettigem Schmutz kann
Brennspiritus oder Waschbenzin (Petroleumäther)
benutzt werden. Displays oder Sichtscheiben dür-
fen nur mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.
Verwenden Sie keinen Alkohol, Lösungs-
oder Scheuermittel. Keinesfalls darf die
Reinigungsflüssigkeit in das Gerät gelangen.
Die Anwendung anderer Reinigungsmittel
kann die Kunststoff- und Lackoberflächen
angreifen.
Inbetriebnahme des Moduls
Vor Anschluss des Grundgerätes ist darauf zu ach-
ten, dass die auf der Rückseite eingestellte Netz-
spannung mit dem Anschlusswert des Netzes über-
einstimmt. Die Verbindung zwischen Schutzleiter-
anschluss HM 8001-2 und dem Netz-Schutzleiter ist
vor jeglichen anderen Verbindungen herzustellen
(Netzstecker HM 8001-2 also zuerst anschließen).
Die Inbetriebnahme beschränkt sich dann im we-
sentlichen auf das Einschieben der Module. Diese
können nach Belieben in der rechten oder linken
Einschuböffnung betrieben werden. Vor dem Ein-
schieben oder bei einem Modulwechsel ist das
Grundgerät auszuschalten. Der rote Tastenknopf
POWER (Mitte Frontrahmen HM 8001-2) steht dann
heraus, wobei ein kleiner Kreis (o) auf der oberen
Tastenschmalseite sichtbar wird. Falls die auf der
Rückseite befindlichen BNC-Buchsen nicht benutzt
werden, sollte man evtl. angeschlossene BNC-Ka-
bel aus Sicherheitsgründen entfernen. Zur sicheren
Verbindung mit den Betriebsspannungen müssen
die Module bis zum Anschlag eingeschoben wer-
den. Solange dies nicht der Fall ist, besteht keine
Schutzleiterverbindung zum Gehäuse des Modules
(Büschelstecker oberhalb der Steckerleiste im
Grundgerät). In diesem Fall darf kein Mess-Signal
an die Buchsen des Modules gelegt werden.
Allgemein gilt: Vor dem Anlegen des Messsignales
muss das Modul eingeschaltet und funktionstüch-
tig sein. Ist ein Fehler am Messgerät erkennbar,
dürfen keine weiteren Messungen durchgeführt
werden. Vor dem Ausschalten des Moduls oder bei
einem Modulwechsel ist vorher das Gerät vom
Messkreis zu trennen.
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