Langzeitsynchronisation (Slow); Vorblitzfunktion Gegen Den „Rote-Augen-Effekt - Metz MECABLITZ 44 AF-1 digital Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 27
10.4 Langzeitsynchronisation
(SLOW)
Mit der Langzeitbelichtung SLOW wird
der Bildhintergrund bei geringer
Umgebungshelligkeit stärker zur Geltung
gebracht.
Erreicht wird dies durch Kameraver-
schlusszeiten, die dem Umgebungslicht
angepasst sind.
Dabei werden von der Kamera automa-
tisch Verschlusszeiten, die länger als die
Blitzsynchronzeit sind (z.B. Verschluss-
zeiten bis zu 30s), eingesteuert.
Bei einigen Kameratypen wird die
Langzeitsynchronisation in bestimmten
Kameraprogrammen (z.B. Nachtauf-
nahme-Programm usw.) automatisch
aktiviert bzw. kann an der Kamera ein-
gestellt werden (siehe Kameraanleitung).
Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung
bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
Die Einstellung für die Langzeitsynchro-
nisation SLOW erfolgt an der Kamera
(siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Verwenden Sie bei langen
Verschlusszeiten ein Stativ um ver-
wackelte Aufnahmen zu vermeiden!
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10.5 Vorblitzfunktion gegen den
„Rote-Augen-Effekt"
Verschiedene Kameras verfügen über
die Möglichkeit zur Aktivierung einer
Vorblitzfunktion gegen den „Rote-
Augen-Effekt" (Red-Eye-Reduction).
Diese Funktion unterstützt nur das in der
Kamera eingebaute Blitzgerät.
Externe Blitzgeräte werden von dieser
Funktion grundsätzlich nicht unterstützt.

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