Bosch PKS 16 Multi Notice Originale page 8

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blattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Kör-
per bringen. Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge
rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte be-
herrschen.
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit un-
u
terbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie
sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Still-
stand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus
dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt; sonst kann
ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die
Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder
u
starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Säge-
spalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im
Werkstück verhakt sind. Verhakt das Sägeblatt, kann es
sich aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet
wird.
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines
u
Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu ver-
mindern. Große Platten können sich unter ihrem Eigen-
gewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Sä-
gespalts als auch an der Kante.
Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sä-
u
geblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausge-
richteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sä-
gespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes
und Rückschlag.
Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
u
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während
des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das
Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in beste-
u
hende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verbor-
gene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursa-
chen.
Funktion der Schutzhaube
Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die Schutz-
u
haube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge
nicht, wenn die Schutzhaube nicht frei beweglich ist
und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden
Sie die Schutzhaube niemals fest; dadurch wäre das
Sägeblatt ungeschützt. Sollte die Säge unbeabsichtigt
zu Boden fallen, kann die Schutzhaube verbogen werden.
Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube sich frei bewegt
und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt
noch andere Teile berührt.
Überprüfen Sie Zustand und Funktion der Feder für
u
die Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Ge-
brauch warten, wenn Schutzhaube und Feder nicht
einwandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Ab-
lagerungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die un-
tere Schutzhaube verzögert arbeiten.
1 609 92A 4FS | (26.11.2018)
Sichern Sie beim „Tauchschnitt", der nicht rechtwink-
u
lig ausgeführt wird, die Grundplatte der Säge gegen
seitliches Verschieben. Ein seitliches Verschieben kann
zum Klemmen des Sägeblattes und damit zum Rückschlag
führen.
Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder dem
u
Boden ab, ohne dass die Schutzhaube das Sägeblatt
bedeckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt be-
wegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit
des Sägeblatts.
Sicherheitshinweise für Trennschleifmaschinen
Die zum Elektrowerkzeug gehörende Schutzhaube
u
muss sicher angebracht und so eingestellt sein, dass
ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht wird, d. h. der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen zur
Bedienperson. Halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden
Schleifscheibe auf. Die Schutzhaube soll die Bedienper-
son vor Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
Verwenden Sie ausschließlich gebundene verstärkte
u
oder diamantbesetzte Trennscheiben für Ihr Elektro-
werkzeug. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektro-
werkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere
Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss
u
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerk-
zeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umher-
fliegen.
Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatz-
u
möglichkeiten verwendet werden. Z.B.: Schleifen Sie
nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trenn-
scheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der
Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese
Schleifkörper kann sie zerbrechen.
Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche
u
in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen ge-
wählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleif-
scheibenbruchs.
Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben
u
von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für
größere Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt
und können brechen.
Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
u
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs ent-
sprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Schleifscheiben und Flansche müssen genau auf die
u
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Ein-
satzwerkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vi-
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