Aufladen Der Batterie; Verknüpfung - Caberg JUST SPEAK Mode D'emploi

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Aufladen der Batterie

Vor dem Gebrauch des Kommunikationssystems CABERG JUST SPEAK ist es notwendig, die Batterie im Inneren des Helmes aufzuladen.
Bei komplett aufgeladener Batterie hat das System eine Kapazität von 10 Stunden ununterbrochener Kommunikation mit einem zweiten Helm und von
circa 16 Stunden im Verbindungsmodus Mobiltelefon. Im Mobiltelefonmodus reduziert sich die Kapazität im Verhältnis zur Dauer des Gesprächs bis zu
einem Minimum von 10 Stunden bei ununterbrochener Gesprächsverbindung.
Bei einer Restkapazität der Batterie von etwa 1 Stunde sind alle 5 Minuten 3 aufeinander folgende Pieptöne im Helm zu hören.
Sollte sich die Batterie während des Gebrauchs entladen, schaltet sich das System automatisch aus: Die Batterie muss aufgeladen werden.
Wenn das Kommunikationssystem über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird, ist es notwendig, die Batterie sporadisch aufzuladen.
Schalten Sie den Helm beim Aufladen der Batterie aus.
ACHTUNG: Während des Aufladens darf der Helm nicht aufgesetzt werden.
So laden Sie die Batterie auf
Schließen Sie das Ladegerät an das Stromnetz (220 Volt) an. Das grüne LED leuchtet auf. Das Ladegerät wird innerhalb eines Netzbereichs von
mindestens 100 V und höchstens 240 V betrieben.
Legen Sie den USB-Anschluss an der Außenseite des Kommunikationssets frei und stecken Sie den entsprechenden Verbinder des Ladegeräts ein.
Das rote LED leuchtete auf und zeigt an, dass die Batterie aufgeladen wird. Sobald die Batterie aufgeladen ist, wird das LED wieder grün.
Bevor Sie das erste Mal das System CABERG JUST SPEAK benutzen, laden Sie die Batterie vollständig auf.
Im Folgenden ist es auch möglich, die Batterie für kürzere Zeiträume aufzuladen, doch es ist ratsam, die Batterie vollständig aufzuladen, da das par-
tielle Aufladen nicht die vollständige Kapazität garantiert.
ACHTUNG: Verwenden Sie ausschließlich das beiliegende Ladegerät. Laden Sie die Batterie keinesfalls mit anderen Vorrichtungen. Setzen Sie den
Helm während des Aufladens der Batterie
keinesfalls auf.
ACHTUNG: Denken Sie stets daran, die Verschlusskappe am USB-Anschluss des Bluetooth® Kommunikationssets wieder einzusetzen, um mögliches
Eindringen von Wasser ins Innere zu vermeiden.
Verknüpfung
Allgemeine Hinweise
ACHTUNG: Stellen Sie keine Verknüpfung während der Fahrt her.
Damit zwei Helme miteinander kommunizieren können, müssen sie verknüpft werden, das heißt, sie müssen einander "vorgestellt " werden. Auch
um die Verbindung zwischen einem Helm und einem Bluetooth® Mobiltelefon herzustellen, ist es notwendig, die dafür vorgesehene Verknüpfung
durchzuführen.
Ein Helm kann als Master oder als Slave verknüpft werden.
Um zu entscheiden, ob der jeweilige Helm als Master oder als Slave verknüpft werden soll, ist es notwendig, den Unterschied zwischen den beiden
Funktionen zu kennen. In jedem Fall kann ein zuvor als Master verknüpfter Helm im Folgenden als Slave verknüpft werden und umgekehrt. Es genügt,
den Vorgang der Verknüpfung erneut durchzuführen. Jeder Helm kann wiederholt mit jedem anderen Helm verknüpft werden, der mit dem System
CABERG JUST SPEAK ausgestattet ist.
Der grundlegende Unterschied zwischen Master und Slave besteht darin, dass bei Interfon-Betrieb (Fahrer und Beifahrer) NUR der Master Helm beim
Einschalten die Suche nach dem zweiten, zuvor als Slave verknüpften Helm durchführt.
Damit der Master Helm sowohl mit dem Slave Helm als auch mit dem Mobiltelefon kommunizieren kann, muss er mit beiden verknüpft werden.
Der Unterschied zwischen Master und Slave besteht nur darin, dass der Master den Slave beim Einschalten sucht. Bei allen anderen Funktionen
entsprechen sie einander.
Jeder Helm (Master oder Slave) in Interfon-Modus kann mit dem Mobiltelefon, mit dem er verknüpft ist, kommunizieren und folglich beim Eingang eines
Anrufes das wiederholte Läuten oder Klingelzeichen im Helm vernehmen und den Anruf durch Drücken der Multifunktionstaste am Helm entgegen
nehmen (für weitere Informationen siehe Abschnitt „Gebrauch des Telefons"). Alle Verknüpfungen bleiben auch bei ausgeschaltetem Helm gespeichert
und sind beim Einschalten des Helms automatisch wieder in Betrieb.
Die Verknüpfung muss also nur dann erneut durchgeführt werden, wenn man Helm oder Mobiltelefon, zu denen die Verknüpfung hergestellt werden
soll, wechseln will.
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