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Garlando MultiPRO 9in1 Manuel D'assemblage page 23

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Springer / Pferd
Springer sind die einzigen Figuren, die über andere Figuren springen dürfen. Sie wechseln bei jedem Zug die Farbe des Feldes; die
Züge bezeichnet man mit »Rösselsprung«. Sie springen zwei Schritte in die eine und einen Schritt in die andere Richtung oder
umgekehrt. Sie springen im rechten Winkel.
Beispiel: Ein auf D3 stehender Springer hat acht mögliche Felder, auf die er springen kann: B4 oder B2, C1 oder El, F2 oder F4, E5
oder C5.
Läufer
Läufer ziehen nur diagonal, d.h. wahlweise schräg nach oben rechts oder links, bzw. schräg nach unten rechts oder links, und zwar
über beliebig viele leer stehende Felder hinweg. Folglich wechselt ein Läufer nie die Farbe des Feldes, auf welchem er ursprünglich
stand.
Dame
Die Dame ist die mächtigste Figur im Spiel. Sie vereinigt die Gangarten des Turmes und des Läufers. Sie zieht horizontal, vertikal und
diagonal über eine beliebige Anzahl leer stehender Felder hinweg. Während eines Zuges darf sie jedoch nicht zwei verschiedene
Richtungen einschlagen.
König
Der König darf immer nur ein Feld, aber in eine beliebige Richtung rücken, d.h. von seinem Ausgangsfeld in ein angrenzendes Feld.
Ausnahme: siehe Rochade. Der König darf nicht auf ein bedrohtes Feld gezogen werden. Rochade
Die Rochade ist ein Zug, mit dem man bei Bedarf den König schützen und gleichzeitig einen der Türme besser ins Spiel bringen kann.
Wenn die Felder zwischen König und Turm frei sind und weder König noch Turm bereits gezogen wurden, kann man die beiden
Figuren als einen Zug setzen. Ausführung: Der Turm rückt an das benachbarte Feld des Königs und der König springt über den Turm
hinweg neben ihn.
Sieg
Grundsätzlich ist das Spiel beendet und entschieden, wenn der König eines Spielers geschlagen wird oder dagegen nicht mehr
gesichert werden kann. Der König ist dann „Schach Matt"
Es gibt aber auch mehrere Möglichkeiten, nach denen ein Spiel unentschieden endet:
Kann ein Spieler mit keiner Figur ziehen, so ist ein »Patt« erreicht. Der König selbst gilt als zugunfähig, wenn er, ohne angegriffen zu
sein, kein Fluchtfeld mehr besitzt (mit Schach bedrohte Felder darf der König nicht betreten).
Mehrere Möglichkeiten gibt es, ein »Remis« zu erreichen:
a) Wenn keiner der beiden Spieler aufgrund der vorhandenen Figuren oder Spielsituation in der
Lage ist, einen König "Matt" zu setzen.
b) Hat dreimal die gleiche Figur einen gleichen Zug durchgeführt, so kann der, der am Zug ist
»Remis« verlangen (3-Zug-Regel).
c) Ist innerhalb der letzten 50 Züge keine Figur geschlagen und kein Bauer bewegt worden, wird
ebenfalls »Remis« erreicht.
Airhockey
Legen Sie die Airhockeyplatte vorsichtig auf den Billardtisch. Achten Sie darauf, die Banden nicht zu beschädigen. Stoßen Sie nun
mit den Schiebern den Puck über die Spielfläche. Wenn ein Puck im Tor landet, zählt dies als Punkt. Sieger ist derjenige mit den
meisten Punkten
Shuffleboard
Beim Shuffleboard schnippt man den Spielstein über das Spielfeld. Der Spielstein soll dann im Dreieck auf einem Feld mit
höchstmöglicher Punktzahl landen. Jeder Spieler hat 3 Versuche. Die Punkte der 3 Versuche werden addiert. Bleibt ein Spielstein
auf dem Feld „Off" liegen, so verfallen alle erreichten Punkte in diesem Durchgang. Der nächste Spieler ist dann an der Reihe.
Sieger ist derjenige mit den meisten Punkten.
Würfelbecher und Würfel
Zum Lieferumfang gehört weiterhin ein Würfelbecher mit Würfeln.
Bowling
Für dieses Spiel benötigen Sie das Shuffleboard Spielbrett. Platzieren
Sie die mitgelieferten 10 Kegel auf den eingekreisten Punkten der
nachfolgenden Zeichnung.
Gespielt wird mit der weißen Billardkugel welche vom
gegenüberliegenden Rand des Spielbretts in Richtung Kegel gestoßen
wird. Jeder Spieler hat pro Durchgang 2 Würfe.
Jeder gefallene Kegel zählt als Punkt. Vor dem Spielerwechsel müssen
die Kegel wieder aufgestellt werden.

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