Typidentische Kennzeichnungen - Dräger FPS 7000 Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 16

Typidentische Kennzeichnungen

Die Atemanschlüsse sind unterschiedlich gekennzeichnet:
Anschlussstück
RA, PE, ESA, P
Maskenkörper
EPDM oder Si,
EN 136:1998 CL.3+, CE0158
Maskenkörper-
S (klein), M (mittel), L (groß)
größe
Innenmasken-
1 (klein), 2 (mittel), 3 (groß)
größe
Sichtscheibe
PC, F (Feuerwehr), nach EN 166
A (Beschussklasse 190 m/s)
T (Beschuss bei extremen Temperaturen,
o
geprüft bei -30...+60
PCas (kratzfest beschichtet)
PCaf (außen kratzfest, innen anti-
beschlag-beschichtet)
Gummibände-
CR oder Si, M/L oder S
rung
Haarnetz
H, M/L
Masken-/Helm-
H61 (S-fix) oder H62 (Q-fix)
Adapter
Gebrauch der Vollmaske
und Masken-/Helm-Kombination
Vor Gebrauch
Der Unternehmer/Anwender muss vor dem ersten Gebrauch
folgendes sicherstellen (siehe Europäische Richtlinie 89/656/
EWG):
— die Passform muss richtig sein, damit z. B. einwandfreier
Dichtsitz gewährleistet ist,
— die Persönliche Schutzausrüstung muss mit jeder anderen
gleichzeitig getragenen Persönlichen Schutzausrüstung
(z. B. Schutzjacke) zusammenpassen,
— die Persönliche Schutzausrüstung muss für die jeweiligen
Arbeitsplatzbedingungen geeignet sein,
— die Persönliche Schutzausrüstung muss den ergonomi-
schen Anforderungen und den gesundheitlichen Erforder-
nissen des jeweiligen Atemschutzgeräteträgers
entsprechen,
— die Masken-/Helm-Kombination muss aufgrund der starren
Bauweise mit besonderer Sorgfalt auf den Geräteträger ein-
gestellt werden (richtige Maskengröße, Einstellung der Mas-
kenführung und der Helminnenausstattung).
Atemanschluss für den Gebrauch vorbereiten
Die Maskenkörper gibt es in den Größen S, M, L, Innenmasken
in den Größen 1, 2 und 3. In der Regel wird ein Atemanschluss
der Standardgröße M2 verwendet. Bei Problemen mit der
Dichtheit sollte ein Atemanschluss der Größe S oder L verwen-
det werden.
Maskenträger müssen mit der jeweils für sie passenden Mas-
kengröße ausgerüstet sein.
In jedem Fall muss vor dem Einsatz sichergestellt werden,
dass der Atemanschluss dicht sitzt. Die Dichtlinie zwischen
Kopf und Atemanschluss muss frei von Haaren und Fremdkör-
pern sein, da diese Leckagen verursachen können. Brillenträ-
ger sollten eine Maskenbrille verwenden.
C mit 190 m/s)
Masken-/
Maskenführung und Innenausstattung des
Helm-
Helms einstellen
Kombina-
tion
Maskenführung und Innenausstattung müssen passgenau
eingestellt werden, damit die Vollmaske dicht ist.
Bei extremen Kopfformen kann es zu Inkompatibilitäten oder
Undichtigkeiten kommen.
Ggf. Maskenbrille einbauen
Schutzfolie von der Sichtscheibe abziehen.
Vor dem ersten Gebrauch prüfen, ob der Atemanschluss
dicht ist (siehe "Dichtprüfungen" auf Seite 7).
Vollmaske
Atemanschluss anlegen
Bei extrem tiefen Temperaturen kann das Beschlagen der
Maske dadurch verringert werden, dass der Geräteträger
beim Aufsetzen der Maske einatmet oder kurz den Atem
anhält.
1) Zugehörige Montageanweisung beachten.
2) Zugehörige Gebrauchsanweisung beachten.
HINWEIS
2)
.
WARNUNG
1)
.
Kopfbänderung bis zum Anschlag öffnen.
Ggf. Nackentrageband um den Nacken legen
und in Bereitstellungsposition befestigen
(Bild B).
HINWEIS
Vollmaske
Vollmaske aus der Bereitstellungsposition lö-
sen.
Kopfbänderung ausbreiten und Kinn in die
Kinnmulde legen (Bild C).
Kopfbänderung über den Kopf ziehen und
nach hinten streifen.
Vollmaske zurechtrücken.
Zuerst die Nackenbänder, dann die Schläfen-
bänder und zuletzt das Stirnband gleichmä-
ßig straff spannen (Bild D).
Masken-/
Helm für den Gebrauch vorbereiten, siehe
Helm-
Gebrauchsanweisung des Helmes.
Kombina-
Helm aufsetzen, Kinnriemen geöffnet lassen.
tion
Beide Masken-/Helm-Adapter anfassen und
den oberen Rand der Vollmaske an der Stirn
anlegen.
Kinn in die Kinnmulde der Maske legen.
Beide Masken-/Helm-Adapter gleichzeitig
nach hinten ziehen und in die Maskenführung
des Helmes einhängen.
Vollmaske zurechtrücken. Die gesamte Dicht-
linie muss am Kopf anliegen, ggf. die Maske
unter das Stirnband des Helmes oder unter
die Flamm-Hitzebarriere schieben.
Kinnriemen des Helmes schließen und Helm
auf seinen festen Sitz am Kopf überprüfen,
ggf. Kinnriemen nachziehen.
Sitz der Maske von einer zweiten Person
überprüfen lassen. Die Masken-/Helm-Adap-
ter müssen gespannt sein, sonst die Position
der Maskenadaptertaschen am Helm
2)
verstellen
.
Dichtsitz prüfen
P
Lungenautomaten in das Anschlussstück stecken.
Lungenautomaten drehen und ziehen, um zu prüfen,
ob er fest sitzt. Die Festigkeit und korrekte Verbindung
durch eine zweite Person überprüfen lassen.
Mitteldruckschlauch mit dem Daumen verschließen.
Einatmen und die Luft anhalten. Es darf kein Luftein-
tritt spürbar sein, sonst Maskensitz überprüfen. Die
ausgeatmete Luft muss durch das Ausatemventil un-
gehindert entweichen können.
Prüfung des Dichtsitzes zweimal wiederholen.
Pressluftatmer oder Schlauchgerät anschließen.
Alternative Dichtprüfung, wenn der Lungenautomat am
Pressluftatmer und der Maske angeschlossen bleibt:
Flaschenventil schließen.
Das System leeratmen und die Dichtprüfung durch-
führen.
Flaschenventil wieder öffnen.
5

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Fps 7000 h61Fps 7000 h62

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