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  • FRANÇAIS, page 22
TECHNISCHE DATEN
Handkreissäge
Produktionsnummer
Nennaufnahmeleistung
Leerlaufdrehzahl
Sägeblatt-ø x Bohrungs-ø
Sägeblattdicke
Max Schnitttiefe bei 0° / 45° / 56°
Gewicht nach EPTA-Prozedur 01/2003
Geräuschinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise:
Schalldruckpegel (Unsicherheit K=3dB(A))
Schallleistungspegel (Unsicherheit K=3dB(A)) 103,5 dB(A)
Gehörschutz tragen!
Vibrationsinformationen
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen)
ermittelt entsprechend EN 60745.
Sägen von Holz
Schwingungsemissionswert a
h,W
Unsicherheit K=
WARNUNG!
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist
entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren
gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu-
gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine
vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächli-
chen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden
Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt
wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten
auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät
abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz
ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum
Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
WARNUNG!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten.
Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
SICHERHEITSHINWEISE FÜR KREISSÄGEN
KS 66-2
Sägeverfahren
4466 76 03 ...
4601 60 02 ...
a)
... 000001-999999
den Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer
1600 W
zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse. Wenn
5800 min
-1
beide Hände die Kreissäge halten, kann das Sägeblatt diese nicht
190 x 30 mm
verletzen.
2,2 mm
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube
63 / 47 / 36 mm
kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
4,8 kg
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks
an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück
sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der
92,5 dB(A)
Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück
an einer stabilen Unterlage. Es ist wichtig, das Werkstück gut
zu befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des
Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
e) Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten
Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen
4,5 m/s
2
das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das
1,5 m/s
2
eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges
unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen
Anschlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbessert
die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das
Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B. sternför-
mig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der
Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche
Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -schrauben. Die Sägeblatt-
Unterlegscheiben und -schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
– ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden,
klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu
führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem
Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt;
– wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Sägespalt
verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt
das Gerät in Richtung der Bedienperson zurück;
– wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausge-
richtet, können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der
Oberfläche des Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt
aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in Richtung der
Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften
Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaß-
nahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie den
Rückschlagkräften standhalten können. Halten Sie sich
immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine
GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in
D

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