Bosch GHO 31-82 Instructions D'emploi page 8

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Fremdabsaugung
Der Spanauswurf 3 passt beidseitig zum direkten
Anschluss des Bosch 35-mm-Ø-Schlauchsys-
tems 21 (Zubehör). Bei Verwendung anderer
Schlauchsysteme muss ggf. ein Absaugadapter
verwendet werden.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsge-
fährdenden, krebserzeugenden, trockenen Stäu-
ben ist ein Spezialsauger zu verwenden.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 für gewerbliche Anwendungen ge-
prüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die die
Einhaltung der Grenzwerte für die Staubemission
gewährleisten. Für andere Materialien muss der
gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderun-
gen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft
klären.
Eigenabsaugung
Für kleinere Arbeiten kann ein Staub-/Spä-
nesack 22 (Zubehör) verwendet werden.
Den Staub-/Spänesack regelmäßig leeren. Den
Staub-/Spänesack abnehmen, den Reißver-
schluss öffnen und Staub-/Spänesack entleeren.
Wählbarer Spanauswurf (rechts/links)
Der Spanauswurf 3 kann durch Drehen des lin-
ken Rohrendes von Hand nach rechts oder links
umgestellt werden. Dabei das Rohrende immer
bis zum Einrasten in die jeweilige Endposition
drehen.
6
Die gewählte Spanauswurfrichtung wird durch
ein Pfeilsymbol 6 gekennzeichnet.
8 • 2 609 932 112 • TMS • 19.10.01
Arbeitshinweise
Parkschuh
Der integrierte Parkschuh 31 ermöglicht das Ab-
stellen des Gerätes direkt nach dem Arbeitsvor-
gang ohne der Gefahr einer Beschädigung von
Werkstück oder Hobelmesser.
Beim Arbeitsvorgang wird der Parkschuh 31
hoch geschwenkt und die hintere Hobelsohle 13
freigegeben.
Hobelvorgang
Die gewünschte Spantiefe einstellen und das Ge-
rät mit dem vorderen Teil der Hobelsohle 13 an
das Werkstück ansetzen.
Achtung Rückschlaggefahr!
Das Gerät nur eingeschaltet gegen das
Werkstück führen.
Das Gerät einschalten und mit gleichmäßigem
Vorschub über die zu bearbeitende Fläche füh-
ren.
Zur Erzielung hochwertiger Oberflächen nur mit
geringem Vorschub arbeiten und den Druck mit-
tig auf die Hobelsohle ausüben.
Beim Bearbeiten harter Materialien (z. B. Hart-
holz) sowie bei Ausnutzung der maximalen Ho-
belbreite nur geringe Spantiefen einstellen und
ggf. den Hobelvorschub reduzieren. Den Hobel-
vorgang mehrmals wiederholen.
Überhöhter Vorschub mindert die Oberflächen-
güte und kann zur schnellen Verstopfung des
Spanauswurfes führen.
Nur scharfe Messer bringen gute Schnittleistung
und schonen das Gerät.
Deutsch - 3
13
31

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