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GESCHICHTE

Vor mehr als 130 Jahren gründet
Georges Ducommun 1889 das
Unternehmen „Georges Ducommun,
Fabrique des montres DOXA" in
Le Locle. In der Wiege der Schweizer
Uhrmacherei ist die Zukunft
vielversprechend. 1906 gewinnt eine
antimagnetische DOXA-Taschenuhr
die Goldmedaille an der Mailänder
Messe. Bereits für Zeitmesser von
„höchster Qualität zu einem
vernünftigen Preis" bekannt, verdient
DOXA auch bald einen soliden Ruf als
Innovator, z.B. mit der 1907 paten-
tierten, speziell fürs Armaturenbrett
entwickelten „8-DAY DOXA"-Uhr,
die zur Standardausrüstung von u.a.
Bugatti- und Mercedes-Modellen
gehört. 1915 beschäftigt das
Unternehmen schon mehrere hundert
Uhrmacher und Ingenieure.
Während das Hauptgeschäft aus
Reise- und Sportzeitmessern besteht,
entwickelt DOXA weiterhin Uhren für
jeden Kundentyp. Zu den Neuerungen
gehören eine Tagesdatum-Komplikation
mit separatem Zeiger für den Monatstag
und springendem Sekundenzeiger.
1957 wird die vom Bauhaus inspirierte
„Grafic"-Kollektion herausgebracht und
prompt zum Klassiker gekürt. Pünktlich
zum 75-jährigen Jubiläum erntet DOXA
1964 den 1. Preis auf der Schweizeri-
schen Landesausstellung in Lausanne.
Zu dieser Zeit findet der Wettlauf ins
All statt. Doch während die Welt zu den
Sternen aufschaut, übt hier unten das
24
Georges Ducommun gründete DOXA
im Jahre 1889.
tiefblaue Meer auch eine wachsende
Faszination aus. Taucheruhren gibt
es schon seit einiger Zeit, aber sie
werden hauptsächlich von Militär-
und Berufstauchern getragen. Und
sie sind teuer.
So bringt DOXA 1967 das SUB-Konzept
auf den Markt: die erste wirklich
zweckmässig konzipierte Taucheruhr
in Profi-Qualität für die breite
Öffentlichkeit. Zu den radikalen
Innovationen gehört die patentierte

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