Télécharger Imprimer la page

Makita 3707 Manuel D'instructions page 15

Masquer les pouces Voir aussi pour 3707:

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 9
HINWEIS:
• Zu hoher Vorschub vermindert die Bearbeitungsqualität
und überlastet Motor bzw. Fräswerkzeug. Zu geringer
Vorschub kann zu Brandmarken am Werkstück und
ungenauem Arbeitsergebnis führen. Die richtige Vor-
schubgeschwindigkeit ist abhängig vom Werkstoff, Frä-
serdurchmesser und Frästiefe; eine Probefräsung an
einem gleichwertigen Abfallstück ist vor dem endgülti-
gen Arbeitsgang zu empfehlen, um Fräseinstellung und
-qualität zu kontrollieren.
• Wenn Sie den Führungsschuh, den Parallelanschlag
oder die Führungsrolle verwenden, halten Sie die Vor-
richtung auf der rechten Seite in Vorschubrichtung.
Dies trägt dazu bei, sie bündig mit der Seite des Werk-
stücks zu halten. (Abb. 5)
VORSICHT:
• Fräsen mit hohem Materialabtrag kann zu einer Über-
lastung des Motors führen und die Handhabung der
Fräse erschweren. Die Frästiefe beim Nutfräsen sollte
bei einem Arbeitsgang nicht mehr als 3 mm betragen;
bei höheren Frästiefen sollte in zwei oder drei Arbeits-
gängen mit zunehmend tieferer Fräsereinstellung
gefräst werden.
Führungshülse
Die Führungshülse gestattet die Verwendung von Scha-
blonen. (Abb. 6)
Lösen Sie die Schrauben, um den Gleitschutz abzuneh-
men. Die Führungshülse in den Frästisch einsetzen und
anschließend den Gleitschutz an gleicher Stelle montie-
ren und die Schrauben wieder festziehen. (Abb. 7)
Befestigen Sie die Schablone am Werkstück. Die Fräse
auf die Schablone setzen und so führen, dass die Füh-
rungshülse an der Bezugskante der Schablone entlang-
fährt. (Abb. 8)
HINWEIS:
• Das Werkstück wird auf eine geringfügig andere Größe
als die Schablone zugeschnitten. Der Schablonenüber-
stand (X) ergibt sich aus dem Außendurchmesser der
Führungshülse und dem Fräserdurchmesser nach fol-
gender Berechnung:
Schablonenüberstand (X) = (Außendurchmesser Füh-
rungshülse – Fräserdurchmesser) / 2
Parallelanschlag (Sonderzubehör)
Zum Fasen und Nuten können Sie auch den Parallelan-
schlag verwenden. (Abb. 9)
Die Führungshalterung mit Schraube, Wellenscheibe,
Unterlegscheibe und Flügelmutter am Parallelanschlag
befestigen. (Abb. 10)
Der Parallelanschlag mit der Klemmschraube (A) befesti-
gen. Die Flügelmutter am Parallelanschlag lösen, und
den Abstand zwischen Fräser und Parallelanschlag ein-
stellen. Die Flügelmutter im gewünschten Abstand fest
anziehen. (Abb. 11)
Beim Fräsen die Maschine so vorschieben, dass der Par-
allelanschlag an der Seite des Werkstücks anliegt.
Falls der Abstand (A) zwischen der Seite des Werkstücks
und der Fräsposition zu breit für den Parallelanschlag ist,
oder die Seite des Werkstücks nicht gerade ist, kann der
Parallelanschlag nicht benutzt werden. In diesem Fall ein
gerades Brett am Werkstück festklemmen und dieses als
Führung gegen den Frästisch benutzen. Die Maschine in
Pfeilrichtung vorschieben. (Abb. 12)
Fräsen von Radien
Kreisschnitte können durchgeführt werden, wenn Sie
den Parallelanschlag und die Führungsplatte so montie-
ren, wie in Abb. 13 oder 14 gezeigt. Folgende min. und
max. Abmessungen gelten von Kreismittelpunkt bis Frä-
sermittelpunkt:
Min.: 70 mm
Max.: 221 mm
Den Parallelanschlag zum Fräsen der Radien von 70 bis
121 mm gemäß Abb. 13, zum Fräsen der Radien von
121 bis 221 mm entsprechend Abb. 14 mit der Füh-
rungshalterung zusammenbauen.
HINWEIS:
• Konstruktionsbedingt können Radien von 172 mm und
186 mm nicht gefräst werden.
In den Kreismittelpunkt einen Dorn (Nagel/Schraube,
etc.) mit einem max. Durchmesser von 6 mm einsetzen.
Den Parallelanschlag mit der Bohrung auf den Dorn set-
zen und den Fräsvorgang rechtsdrehend auf dem Werk-
stück durchführen. (Abb. 15)
Rollenführung
Zur Kantenbearbeitung kann mit der Führungsrolle die
Außenkontur
des
Werkstücks
(Abb. 16)
Montieren Sie die Rollenführung am Frästisch und zie-
hen Sie die Klemmschraube (A) an. Lösen Sie die
Klemmschraube (B) und stellen die Anlaufrolle mit der
Einstellschraube (1 mm pro Umdrehung) auf den
gewünschten Fräsabstand. Mit der Klemmschraube (B)
die Einstellung sichern. (Abb. 17)
Achten Sie beim Fräsvorgang auf eine winkelgerechte
Auflage der Maschine auf dem Werkstück. (Abb. 18)
WARTUNG
VORSICHT:
• Denken Sie vor der Durchführung von Überprüfungen
oder Wartungsarbeiten stets daran, die Maschine aus-
zuschalten und vom Stromnetz zu trennen.
• Verwenden Sie auf keinen Fall Benzin, Benzol, Verdün-
ner, Alkohol oder dergleichen. Solche Mittel können
Verfärbung, Verformung oder Rissbildung verursachen.
Kohlebürsten wechseln
Die Kohlebürsten müssen regelmäßig entfernt und über-
prüft werden. Wenn sie bis zur Verschleißgrenze abge-
nutzt sind, müssen sie erneuert werden. Halten Sie die
Kohlebürsten stets sauber, damit sie ungehindert in den
Haltern gleiten können. Beide Kohlebürsten sollten
gleichzeitig erneuert werden. Verwenden Sie nur identi-
sche Kohlebürsten. (Abb. 19)
Drehen Sie die Bürstenhalterkappen mit einem Schrau-
bendreher heraus. Die abgenutzten Kohlebürsten her-
ausnehmen, die neuen einsetzen, und dann die
Bürstenhalterkappen wieder eindrehen. (Abb. 20)
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts zu gewährleisten, sollten Reparaturen und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Kundendienstzentren unter ausschließlicher Verwendung
von Makita-Originalersatzteilen ausgeführt werden.
abgetastet
werden.
15

Publicité

loading

Ce manuel est également adapté pour:

3707f3707fc