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G E B R A U C H S A N W E I S U N G
Sicherheitshinweise für personen und sachen
Dieses Symbol
Schriftzügen "Achtung" und "Vorsicht die Wahrscheinlichkeit eines
Risikos an, das auf die Nichbeachtung der Vorschriften zurückgeht.
Die Schriftzüge sind wie folgt in den Vorschriften zu verstehen:
GEFAHR
Macht darauf aufmerksam, daß Nichbeachtung
gefaerliche
der Vorschriften das Risiko eines elektrischen
spannung
Schadens nach sich ziehen kann.
GEFAHR
Macht darauf aufmerksam, daß Nichtbeachtung
der Vorschriften das Risiko eines Schadens an
Personen und/oder Sachen nach sich ziehen kann.
VORSICHT
Macht darauf aufmerksam, daß die Nichtbeachtung
der Vorschriften das Risikos eines Schadens an
Pumpe und/oder Anlage nach sich zieht kann.
1. ALLGEMEINES
Unsere Anleitungen haben die korrekte Montage und eine optimale
Leistung der von uns hergestellten Pumpen zum Ziel.
Unsere einstufigen Kreiselpumpen mit angebauter Filtervorrichtung
wurden speziell für das Vorfiltrieren und Umwälzen des
Schwimmbadwassers entwickelt und hergestellt.
Das umzuwälzende Wasser darf eine Temperatur von 35 Grad C nicht
überschreiten.
Das von uns verwendete Material höchster Qualität unterliegt einer
strengen Kontrolle und wird unter extremen Bedingungen getestet.
Bei
entsprechender
Beachtung
Bedienungsanleitung sowie der elektrischen Schaltschemen werden eine
Überlastung des Motors sowie alle daraus entstehenden Folgeschäden
vermieden, für die wir keinerlei Haftung übernehmen können.
Ist die Pumpe nicht befestigt, darf sie nicht benutigt werden
solange sich Personen im Schiwimmbecken befinden.

2. MONTAGE

Der Einsatz unserer Schwimmbadpumpen ist nur bei
Schwimmbecken und Teichen zulässig, die die DIN VDE-
Norm 0100, Teil 702/11.82 erfüllen. Im Zweifelsfalle wenden
Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Um den Saugweg so kurz wie möglich zu halten und
Füllverluste weitgehend zu vermeiden, ist die Pumpe horizon-
tal und möglichst auf Höhe des Wasserspiegels zu montieren.
Auf keinen Fall sollte die Pumpe mehr als 3 Meter über dem
Wasserspiegel montiert werden.
Unabhängig von der geometrischen Höhe und der Leistung
des eingesetzten Modells kann die Selbstansaugphase bis zu
10 Minuten dauern.
Zur Vermeidung unerwünschter und unnötiger Nebengeräusche
und Schallübertragungen sowie Erschütterungen.
Muss die Pumpe auf eine feste Grundlage, mittels
Schrauben von 6 oder 8 mm Durchmesser und den dafür
ein Pumpenfuss vorgesehenen Locher, befestigt werden.
Stellen Sie sicher, dass die Pumpe überschwemmungssicher
aufgestellt und ausreichend mit trockener Luft gekühlt wird.
3. SCHLAUCHANSCHLÜBE
Saug- und Druckanschlüße sind abnehmbar von der Pumpe ange-
bracht. Der Sauganschluß ist im Filterdeckel integriert. Deshalb muß
der Saugschlauch flexibel und leicht lösbar angebracht werden.
Damit er nicht zusammengedrückt werden kann, muß er eine Einlage
haben (Spiralsaugschlauch). Der Anschluß mit einer Schelle muß abso-
lut dicht sein, damit keine Luft angesaugt werden kann.
Der Druckanschluss wird mit einer oder zwei Zwei-Teil-
Verschraubungen gemacht; man kann auch ein oder zwei Zwei-Teil-
Verschraubungen nach Wahl bestellen.
gibt zusammen mit den
unserer
Montage
und
Die Saugleitung soll mit Gefälle montiert werden, um Lufteinschlüße zu
verhindern.
4. NETZANSCHLUSS
Bei einer fest installierten Pumpe, ist die Möglichkeit, die
Pumpe von Stromnetz zu trennen, zu gewährleisten.
Die elektrische Anlage muss mit einem Vielfach-
Schaltersystem mit einem Kontaktabstand von mindestens
3 mm allpolig ausgerüstet sein.
Das System wird durch einen Differentialschalter gesichert
(1 FN=30 mA).
Das Netzkabel der Pumpe muss mindestens H 07 RN-F nach
DIN VDE 0250 entsprechen und mit Kabelschuhen versehen
sein. Das Anschliessen der Pumpe hat durch einen
Elektrofachmann zu erfolgen.
Die Einphasenmotoren (Wechselstrom) verfügen über einen
eingebauten Thermoschutzschalter. Bei Drehstrommotoren
trägt der Benutzer für den entsprechenden Motorschutz Sorge,
und zwar unter Beachtung der entsprechenden Richtlinien.
Der
Einstellwert
Drehstrommotoren muss den Angaben auf dem Typenschild
entsprechen.
Die Zeichnungen zu Fig. 1 erleichtern einen korrekten
Netzanschluss.
5. KONTROLLE VOR DER ERSTEN INBETRIEBNAHME
Schrauben Sie nach Herstellung der im vorangegangenen
Abschnitt aufgeführten Anschlüsse den Vorfilterdeckel ab und
füllen den Vorfilter der Pumpe bis zum unteren Flüssigkeitsstand
(Saugseite) mit Wasser.
Achten Sie auf ein freies Drehen der Pumpenwelle. Stellen Sie
siches dass Spannung und Frequenz von Stromnetz und von
Pumpe übereinstimmen (Typenschild).
Setzen Sie den Deckel wieder auf den Vorfilter und schrauben
Sie ihn entsprechend fest.
Überprüfen Sie, ob die Drehrichtung des Motors mit der auf dem
Ventilatordeckel angegebenen Richtung übereinstimmt. Ist dies
nicht der Fall, müssen bei Drehstrommotoren zwei Phasen des
Netzkabels an der Sicherungstafel umgekehrt werden.
Sollte der Motor nicht anspringen, versuchen Sie anhand der auf
den nachfolgenden Seiten wiedergegebenen Liste der mögli-
chen Defekte, die entsprechenden Ursache herauszufinden, um
die Störung zu beheben.
SETZEN SIE DIE PUMPE NIEMALS TROCKEN IN BETRIEB.
6. INBETRIEBNAHME
Öffnen Sie alle Schieberventile und setzen Sie die Pumpe in Betrieb.
Warten Sie eine gewisse Zeit, bis die Selbstansaugphase abgeschlossen
und die Pumpe voll leistungsfähig ist.
7. WARTUNG
Unsere Pumpen bedürfen keiner besonderen Wartung. Wir
empfehlen jedoch eine regelmässige Reinigung des
Filterkorbes im Vorfilter, sowie eine über die Ablassöffnung
vorzunehmende Entleerung des Pumpengehäuses in der
kalten Jahreszeit.
BEI JEGLICHEN WARTUNGSARBEITEN IST DIE PUMPE
VOM ELEKTRISCHEN NETZ ALLPOLIG ZU TRENNEN.
8. EMPFEHLUNG
Sollte die Anlage für längere Zeit nicht benutzt werden, ist eine vollstän-
dige Entleerung und eine Reinigung der Pumpe dringend zu empfehlen.
Die Dichtung des Vorfilterdeckels is mit Vaseline einzufetten und Deckel
und Dichtung leicht aufzuschrauben.
Die Pumpe soll vollständig entleert, trocken und gut gelüftet gelagert
werden.
Bei Störungen ist unserer Vertrags-Kundendienst zu Rate zu ziehen.
Eigenmächtige Eingriffen führen zum Erlöschen der Garantie.
Alle Teile der Pumpen können am Ende der Lebensdauer der normalen
Verwertung zugeführt werden.
5
D
des
Motorschutzschalters
bei

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Ni 6mNi 7mNi 8m

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