Chicago Pneumatic CP 0022 Prescriptions De Sécurité Et Instructions Pour L'opérateur page 48

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Sicherheits- und Betriebsanleitung
WARNUNG
Gefahr durch Blockieren
Wenn das Werkzeug während des Betriebs blockiert
und Sie die Maschine nicht mit ausreichender Kraft
festhalten, fängt die ganze Maschine an, sich zu
drehen. Dieses unerwartete Drehen der gesamten
Maschine kann zu schweren Verletzungen oder zum
Tod führen.
Stehen Sie sicher und halten Sie die Maschine
immer mit beiden Händen fest.
Stellen Sie sicher, dass der Griff/die Griffe sauber
und frei von Fett oder Öl sind.
Bohren Sie niemals in einem alten Bohrloch.
WARNUNG
Gefahr durch Erfassen von
Kleidung
Es besteht die Gefahr, dass Schals, Halstücher, Haare
und Handschuhe in rotierendes Einsteckwerkzeug
oder Zubehör eingerollt oder eingezogen werden.
Dies kann zu ernsthaften bzw. tödlichen
Verletzungen durch Erwürgen, Skalpieren oder
Aufschlitzen führen. Zur Verhütung dieses
Unfallrisikos ist Folgendes zu beachten:
Versuchen Sie niemals, einen rotierenden
Bohrstahl zu berühren oder anzufassen.
Tragen Sie keine Kleidung (z. B. Halstücher usw.),
die erfasst werden kann.
Decken Sie lange Haare mit einem Haarnetz ab.
48
CP 0022, CP 0032, CP 0069
WARNUNG
Gefahren durch Abgase und
Staub
Staub und/oder Abgase, die beim Betrieb der
Maschine erzeugt oder freigesetzt werden, können
zu ernsthaften und chronischen
Atemwegserkrankungen oder zu körperlichen
Beeinträchtigungen führen (z. B. zu Silikose,
ernsthaften chronischen Lungenerkrankungen,
Krebs, Erbkrankheiten und/oder
Hautentzündungen).
Einige Staubsorten und Abgase, die beim Bohren,
Aufbrechen, Hämmern, Sägen, Schleifen oder
anderen Bautätigkeiten freigesetzt werden, enthalten
chemische Elemente, die Atemwegserkrankungen,
Krebs oder Erbkrankheiten auslösen. Dazu gehören
z. B.:
>
Steinstaub, Zement und andere Baustoffe.
>
Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Gummi.
>
Blei aus bleihaltigen Farben.
In der Luft vorhandene Abgase und Staub können
für das bloße Auge unsichtbar sein. Verlassen Sie
sich daher nicht auf eine lediglich optische Kontrolle,
ob Abgase und Staub in der Luft vorhanden sind.
Um die Gefahren durch Abgase und Staub zu
vermindern, befolgen Sie folgende Anweisungen:
Führen Sie eine auf den jeweiligen Arbeitsplatz
bezogene Risikoanalyse durch. Die Risikoanalyse
sollte die von der Maschine freigesetzten Abgase
und Staub sowie ein mögliches Aufwirbeln von
vorhandenem Staub berücksichtigen.
Verwenden Sie geeignete technische Hilfsmittel
zur Minimierung von Abgasen und Staub in der
Luft sowie auf der Oberfläche von Ausrüstung,
Kleidung und Körperteilen. Zu solchen Hilfsmitteln
gehören z. B.: Absaugungen und
Staubsammelsysteme, Sprühwasseranlagen und
Nassbohren. Begrenzen Sie Staub und Abgase
möglichst an deren Entstehungsquelle. Stellen
Sie sicher, dass diese Hilfsmittel korrekt installiert,
gewartet und angewendet werden.
Tragen Sie stets geeignete sowie korrekt
angewendete und gewartete Atemmasken,
entsprechend den Anweisungen des Arbeitgebers
sowie entsprechend den betrieblichen
Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen. Die
Atemmaske muss für die jeweilige Substanz
geeignet (und möglichst von der zuständigen
staatlichen Behörde genehmigt) sein.
Arbeiten Sie in einem gut belüfteten Bereich.
Verfügt die Maschine über ein Abgasrohr, richten
Sie dieses so aus, dass die Staubaufwirbelungen
in staubigen Umgebungen möglichst gering sind.
9800 0901 90c | Originalbetriebsanleitung

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